Ein ausgedehnter Wohnungsbrand,
Gelsenkirchen - Rotthausen. Feuer mit Menschenleben in Gefahr

Gebäude Vorderseite | Foto: Feuerwehr Gelsenkirchen
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Gelsenkirchen. Um 20.53 Uhr am 02.01.2025 erreichten mehrere Notrufe die Feuerwehr-Einsatzleitstelle. Es wurde ein Feuer in einem Wohnhaus mit vielen Bewohner in Gelsenkirchen-Rotthausen gemeldet.
Aufgrund der nicht eindeutigen Meldungen wurden die Löschzüge Altstadt, Hessler und Buer sowie die Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr Altstadt, Ückendorf und Erle-Nord sowie ein Notarzt-Einsatzfahrzeug, zwei Rettungswagen und der Führungsdienst alarmiert.

Gebäude Rückseite | Foto: Feuerwehr Gelsenkirchen
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Das zuerst eintreffende Notarzteinsatzfahrzeug bestätigte das Brandereignis.
Ein ausgedehnter Wohnungsbrand, komplettes Seitengebäude, vermutlich mehrere Personen im Gebäude. Zu diesem Zeitpunkt schlugen bereits Flammen aus dem Treppenraum und aus dem Fenster des Erdgeschosses, des seitlichen Anbaus sowie aus der Gebäuderückseite.
Nach Aussagen eines Bewohners haben alle Bewohner das Haus verlassen.
Mit Eintreffen der ersten Löschzüge wurde die Brandbekämpfung mit Menschenrettung über den Treppenraum und Kraftfahrdrehleiter eingeleitet.

Gebäude Rückseite mit Feuerschein | Foto: Feuerwehr Gelsenkirchen
  • Gebäude Rückseite mit Feuerschein
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Dies wurde unter Atemschutzgeräten über drei Wege Vorder-, Rückseite des Gebäudes sowie über die Kraftfahrdrehleiter durchgeführt. Im Gebäude wurde keine weiteren Personen vorgefunden. Der Rettungsdienst versorgte an der Einsatzstelle insgesamt 20 Personen.15 Personen wurden zur vorsorglichen Überprüfung in die umliegenden Krankenhäuser auch über die Stadtgrenzen transportiert. Dabei wurde die Feuerwehr Gelsenkirchen durch den Rettungsdienst der Feuerwehr Essen unterstützt. Die Bogestra stellte einen Bus zur Erstuntersuchung der betroffenen Personen zur Verfügung. Die Polizei sperrte die Einsatzstelle und stellte die Verkehrsführung der an und abfahrenden Rettungsmittel sicher. Insgesamt wurden an der Einsatzstelle wurde 70 Einsatzkräfte eingesetzt.

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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