Gelsenkirchen. Feuerwehrdezernent Luidger Wolterhoff hat heute gemeinsam mit der Verdi- Fachgruppe Feuerwehr die am Heiligen Abend diensttuenden Feuerwehrleute auf Gelsenkirchener Wachen besucht und ihnen stellvertretend für alle Beschäftigten, die an diesem Tag und den kommenden Feiertagen arbeiten müssen, für ihren Einsatz und ihre Bereitschaft gedankt.
Feuerwehrdezernent Luidger Wolterhoff (links) und Referatsleiter der Feuerwehr Michael Axinger (rechts)
Luidger Wolterhoff: „Gerade in einem von einer Pandemie gekennzeichnetem Jahr, war die Belastung der Einsatzkräfte im Feuerwehr- und Rettungsdienst enorm hoch und sie endet auch nicht am Heiligen Abend oder zum Jahreswechsel. Retten, löschen und bergen sind Aufgaben, die die Frauen und Männer der Feuerwehr kennen und beherrschen.
Die Pandemie hat weitere zusätzliche Aufgaben gebracht, die von unserer Feuerwehr bewältigt werden mussten und weiter durchgeführt werden müssen. Dazu kam im Sommer noch der Einsatz in den Hochwassergebieten. Für dieses außerordentliche und professionelle Engagement, dass die Einsatzkräfte Tag für Tag alles geben, um anderen Menschen zu helfen, möchte ich mich mit diesem Besuch am Heiligen Abend bedanken.“
Die Feuerwehr hatte im Rahmen der Pandemie nicht nur eine hohe Anzahl von coronabedingten Krankentransporten durchgeführt, sondern u.a. auch zu Beginn umfangreiche Lagerkapazitäten etwa für Masken und andere Hygieneartikel aufgebaut. Auch der Betrieb des Impfzentrums wird von Kräften der Gelsenkirchener Feuerwehr organisiert.
Die Rundfahrt zu den Feuerwachen startete am Morgen an der Feuerwache 1 an der Wildenbruchstraße.
Im Gepäck hatte der Dezernent eine Videobotschaft der Oberbürgermeisterin.
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