Holzstapel in der Resser Mark
Feuerwehr bittet das auf Grund der anhaltenden Trockenheit schon ein kleiner Funke oder ein achtlos weggeworfener Zigarettenstummel solche Brände auslösen kann.

Mit einem Strahlrohr konnten die Flammen unter Kontrolle gebracht werden | Foto: Feuerwehr Gelsenkirchen
  • Mit einem Strahlrohr konnten die Flammen unter Kontrolle gebracht werden
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Aus bisher unbekannter Ursache geriet am Samstagabend. 13. Juni. 2020 ein Holzstapel im Gelsenkirchener Ortsteil Resser Mark in Brand.
Gegen 19:30 Uhr meldete ein Feuerwehrmann, der zufällig mit dem Fahrrad den dortigen Radweg befuhr, das Feuer im Bereich des Holzbaches an der Stadtgrenze zu Herne.
Einsatzkräfte der Wache 2. Buer, Seestraße 3 rückten daraufhin aus.
In dem besagten Waldgebiet fanden sie einen in Teilen brennenden Holzstapel vor. Umgehend wurde die Brandbekämpfung eingeleitet. Zudem forderte der Einsatzleiter ein Sonderfahrzeug mit zusätzlichem 8000 Liter Löschwasser nach.
Die Flammen waren schnell unter Kontrolle, allerdings zogen sich die Nachlöscharbeiten noch gut zwei Stunden hin.
Der Einsatz war um 21:30 Uhr beendet.
Die Feuerwehr möchten an dieser Stelle noch einmal eindringlich darauf hinweisen, dass auf Grund der anhaltenden Trockenheit schon ein kleiner Funke oder ein achtlos weggeworfener Zigarettenstummel solche Brände auslösen kann.

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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