Sturmtief "Eberhard" ließ auch Gelsenkirchen nicht aus
Es kam knüppeldick: Umstürzende Bäume und Äste konnten in Gelsenkirchen gefährlich werden

Radfahrer dürften wohl zurzeit noch ein bisschen Slalomfahren müssen, zum Glück ist Menschen nichts geschehen.
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  • Radfahrer dürften wohl zurzeit noch ein bisschen Slalomfahren müssen, zum Glück ist Menschen nichts geschehen.
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Das Sturmtief "Eberhard" ließ auch Gelsenkirchen nicht aus. Bereits am Samstag verzeichnete die Feuerwehr Gelsenkirchen rund 30 sturmbedingte Einsätze. Doch am Sonntag verschärfte sich die Lage noch einmal.

Bis Sonntagnachmittag gegen 17.30 Uhr, als der Sturm in dieser Region ein wenig nachließ, zählte die Feuerwehr rund 85 sturmbedingte Einsätze, die teils noch am Abend abgearbeitet werden mussten. Personenschäden gab es keine.
Meistens waren es umgestürzte Bäume, abgebrochene Äste, aber auch lose Dach- und Fassadenteile, die einen sofortigen Eingriff erforderlich machten. Noch am Montagmorgen waren die Folgen des Sturms vor allem auf Fuß- und Radwegen sichtbar, da die Straßenbäume, meistens Platanen, viele kleine bis mittelgroße Äste verloren hatten. Auch umgestürzte Bauzäune, Schilder und Absperrungen gehörten zum Straßenbild von Scholven bis nach Ückendorf.

Autor:

Harald Landgraf aus Dinslaken

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