Direktorium des Elisabeth-Krankenhauses wieder komplett
Seit Mitte Oktober ist Dr. med. Astrid Rudel neue Ärztliche Direktorin
„Ich bedanke mich für das in mich gesetzte Vertrauen. In der Leitungsstruktur des Hauses die Balance zwischen medizinischem Fortschritt, Patienten- und Mitarbeiterorientierung und Ökonomie zu finden, ist gerade in diesen herausfordernden Zeiten nicht immer leicht. Das traditionsreiche Elisabeth-Krankenhaus mit seinen zukunftsweisenden Fachdisziplinen Geriatrie, Psychiatrie und Psychotherapie bietet die besten Voraussetzungen zur Weiterentwicklung im Dienst der Menschen in Gelsenkirchen.“ Mit dieser deutlichen inhaltlichen Aussage geht Dr. med. Astrid Rudel in ihre neue Aufgabe als Ärztliche Direktorin des Elisabeth-Krankenhauses in Gelsenkirchen-Erle. Dr. Rudel übernimmt die Nachfolge von Dr. med. Willi Leßmann, der im Frühsommer 2020 in den wohlverdienten Ruhestand wechselte und aus dem Dienst ausschied.
Seit 2016 ist die promovierte Humanmedizinerin im Elisabeth-Krankenhaus als Chefärztin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie tätig. Im August 2018 kam dann in Personalunion auch die Funktion als Chefärztin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am St. Antonius-Krankenhaus Bottrop-Kirchhellen dazu. Und Mitte Oktober 2020 dann die Berufung zur Ärztlichen Direktorin des Elisabeth-Krankenhauses – eine neue Rolle und zusätzliche Aufgabe, auf die sich Dr. Astrid Rudel freut: „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit meinen Direktoriumskolleg*innen, unserem Verwaltungsdirektor Sönke Thomas und unserer Pflegedirektorin Herma Osthaus und meinem Chefarztkollegen, Dr. Mario Reisen-Statz – und ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Elisabeth-Krankenhauses für die große Unterstützung.“
Autor:Wolfgang Heinberg aus Gelsenkirchen |
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