Arbeitsreiche Nacht für die Kräfte der Feuerwehr
Bilanz Sturmtief Zeynep
GE. Sturmtief Ylenia war gerade über NRW hinweggezogen, da folgte ab Freitagnachmittag bereits die nächste Wetterfront, die den Kräften der Feuerwehr Gelsenkirchen rund 140 Einsätze bescheren sollte.
Bis in die Nacht hinein waren die Kammeraden der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz. Meist waren Bäume umgestürzt oder lose Äste drohten herabzustürzen. Ebenso lösten sich Dachziegeln oder Teile von Hausverkleidungen und stellten so eine Gefahr für die Bürger dar.
In Ückendorf traf ein herabfallender Ast einen Mann am Kopf. Glücklicherweise erlitt er aber nur eine Platzwunde, die im Krankenhaus versorgt werden musste. Auch in den nächsten Tagen muss weiterhin mit den Folgen des Windbruchs gerechnet werden. Es können immer noch lose Äste in den Bäumen hängen, von denen eine Gefahr ausgeht. Besondere Vorsicht sollte auch noch am Montag, 21. Februar, durch Sturmtief "Antonia" geboten sein.
Die Feuerwehr Gelsenkirchen rät daher zu erhöhter Aufmerksamkeit, gerade in Parks und Wäldern.
Autor:Alina Klos aus Gelsenkirchen |
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