Aufruf zum Fröndenberger Ruhrcleanup
Abfallentsorgung für die Zukunft

- Das Projekt Ruhrcleanup geht am Samstag, 11. September, an den Start. Foto: Ruhrcleanup Fröndenberg
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Fröndenberg. Die SPD ruft auf zur Teilnahme am zweiten „RuhrCleanUp“ und der Befreiung von Müll an der Ruhr und dem Ruhrufer am Samstag, 11. September.
Die Ruhr ist ein der Lebensadern unserer Region. Der 219,3 Kilometer lange, rechte und östliche Nebenfluss des Rheins in Nordrhein-Westfalen hat ein Einzugsgebiet von 4485 Quadratkilometern.

- Das Projekt Ruhrcleanup kümmert sich um den Müll und die Verschmutzungen an der Ruhr entlang. Foto: Ruhrcleanup Fröndenberg
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Hier begann im ausgehenden 18. Jahrhundert im Bereich des Flusses die Industrialisierung im Westen Deutschlands, hier gibt es viel einzusammeln und aufzupicken, von der Quelle im Sauerland bis zur Mündung in Duisburg.
Wie im vergangenen Jahr liegt der Fröndenberger Schwerpunkt im Himmelmannpark und dem Hindenburghain. Konnten doch so im Jahr 2020 von den 30 aktiven Müllsammlern über 20 prall gefüllte Säcke und alte Fahrräder eingesammelt werden.

- Bereits 2020 war das Projekt Ruhrcleanup ein Erfolg. Foto: Ruhrcleanup Fröndenberg
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Die Teilnehmer der Aktion treffen sich um 10 Uhr am Kettenschmiedemuseum im Himmelmannpark. Die Coronaschutzverordnung kommt zur Anwendung und im Anschluss gibt es für die Teilnehmer Bratwurst und Getränke.
Anmeldungen sind bei Klaus Böning vom Ruhrcleanup oder bei der SPD möglich.
Autor:Lara Ostfeld aus Menden (Sauerland) |
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