Reisebericht
Mit CN Reisen in den Harz .....
Adventsreise Harz
Quedlinburg
Nach dem Sekt- Frühstück mussten wir leider unsere Heimreise antreten .
Die Koffer wurden in den Bus verladen und pünktlich , wie wir es gewohnt sind , ging es los .
Durch die wunderschöne Landschaft fuhr Christian uns
bis Quedlinburg .
Hier konnten wir auch malerische Gassen und
tolle Fachwerkhäuser bestaunen .Udo erzählte uns wieder Wissenswertes über diese quirlige Stadt bevor jeder für sich
den Weihnachtsmarkt und auch die historische Altstadt mit den
„ Advent in den Höfen „ besuchten.
Wissenswertes von Udo und Wikipedia .
Quedlinburg ist eine Stadt an der Bode nördlich des Harzes im Landkreis Harz (Sachsen-Anhalt). 50 km südwestlich der Landeshauptstadt Magdeburg
Quedlinburgs architektonisches Erbe steht seit 1994 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes und macht die Stadt zu einem der größten Flächendenkmale in Deutschland.
Der größte Teil des Hausbestandes im historischen Stadtkern sind Fachwerkhäuser, die in besonderer Weise dem städtebaulichen Denkmalschutz unterstehen.
Auf etwa 400 Fachwerkhäusern sind Inschriften angebracht, die meist die Bauherren und – als Quedlinburger Besonderheit – die ausführenden Handwerker nennen
In der historischen Altstadt mit ihren kopfsteingepflasterten Straßen, verwinkelten Gassen und kleinen Plätzen befinden sich
über 2100 Fachwerkhäuser aus acht Jahrhunderten. Am Markt liegt
das Renaissance-Rathaus mit der Roland-Statue, südlich davon der Schlossberg mit der romanischen Stiftskirche und dem Domschatz als Zeugnissen des Quedlinburger Damenstifts. Auch der Münzenberg mit der romanischen Klosterkirche St. Marien und im Tal dazwischen die romanische Kirche St. Wiperti, der sich anschließende Abteigarten und der Brühl-Park gehören zum Weltkulturerbe.
„In Gold einen rotbewehrten schwarzen Adler mit goldkonturiertem roten Brustschild, darin eine silberne Burg mit schwarz gefugter Zinnenmauer und gezinntem Torturm mit offenem Rundbogenfenster im Spitzdach, geöffneten Torflügeln und emporgezogenem Fallgitter, der Torturm flankiert von zwei spitzbedachten Zinnentürmen mit je einem offenen Rundbogenfenster, im Tor ein sitzender silberner Hund mit schwarzem Halsband.“
Die Stiftskirche St. Servatii thront weithin sichtbar auf dem Schlossberg über der Stadt.
Die St.-Wiperti-Kirche wurde als katholische Filialkirche 1959 neugeweiht. Reste des Altarraums reichen bis zur Mitte des 10. Jahrhunderts zurück. In diesen Bau wurde in der Zeit um das Jahr 1020 die romanische Krypta eingefügt.
St. Aegidii im Norden der Altstadt, eine spätgotische dreischiffige Kirche mit ihren wuchtigen, festungsartigen Türmen, wurde erstmals 1179 erwähnt.
Die Marktkirche St. Benedikti mit der angeschlossenen Kalandskapelle ist auf romanischen Resten errichtet und wurde 1233 erstmals erwähnt. Sie wird von der evangelischen Kirchengemeinde als Pfarrkirche genutzt
St. Nikolai in der Neustadt wurde 1222 erstmals erwähnt und ist mit ihren 72 Meter hohen Türmen und ihrem hohen dreischiffigen Bau ein imposantes Beispiel für einen frühgotischen Kirchenraum.
Zum Schluß möchte ich noch ein paar Worte schreiben ... Lieber Christian , liebe Sigrid und lieber Udo . Herzlichen Dank dafür das ihr diese Reise für uns mitgemacht habt . Sigrid dafür das sie immer aufgepasst hat das alle mitkommen , Udo für deine Informationen und das du dafür im Bus gesorgt hast das keiner verdurstet . Und Christian . Dir dafür das du diese wunderschöne Reise organisiert hast und uns immer sicher gefahren hast .
Liebe Grüße Karl Friedhelm und Luzie
PS . Einige Fotos haben Hinweise
Autor:Luzie Schröter aus Fröndenberg/Ruhr |
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