Reisebericht
FAHRT MIT DEM BSW -Ortsstelle FRÖNDENBERG NACH SYLT

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Mehrtagesfahrt  mit dem  BSW -Ortsstelle  Fröndenberg nach SYLT vom  7. -12.Oktober


– UNSER ZIEL DAS


BSW-DÜNENHOTEL ALT RANTUM in Rantum 


Die Anreise erfolgte ab Fröndenberg . Treffpunkt der P&R Parkplatz . Abgeholt wurden wir von einem Luxusbus der Sylter Verkehrsgesellschaft ( SVG) . Somit fiel das umsteigen aus . Zum ersten Mal das der BSW eine Mehrtagestour mit einem Bus unternahm .


Mehrere Pausen machten wir während der Reise , und so kamen wir am frühen Abend in Rantum gut an .


Um nach Sylt zu kommen mussten wir ab Niebüll bis Westerland den Autozug nehmen -
Dieser fuhr über den Hindenburgdamm und wir blieben im Bus sitzen . 


In Westerland ging es zügig bis zum Hotel und das einchecken verlief reibungslos , so das wir rechtzeitig das Abendessen einnehmen konnten .

Aus dem Prospekt :
Sylt – die Königin der Nordsee
Das Dünenhotel Alt Rantum liegt auf dem schmalen südlichen Abschnitt von Sylt im Ort Rantum. Die drei zum Hotel gehörenden Häuser liegen inmitten von Heidekraut und Heckenrosen. Vom Hotel zum scheinbar endlosen Nordsee-Strand sind es über den eigenen Strandzugang durch die urwüchsige Düne nur 250 m. Neben Wassersportangeboten aller Art im nahen Hörnum können Sie ausgedehnte Spaziergänge am 40 km langen, feinen Sandstrand unternehmen, die Insel auf dem Fahrrad erkunden oder an geführten Wanderungen im Nationalpark Wattenmeer teilnehmen.

Aus Wikipedia :
Der Hindenburgdamm ist der Eisenbahndamm, der die nordfriesische Insel Sylt an das Festland der Kimbrischen Halbinsel anbindet. Der Damm wurde am 1. Juni 1927 nach einer Bauzeit von vier Jahren eröffnet und dient ausschließlich dem Eisenbahnverkehr. Er ist Bestandteil der Marschbahn von Elmshorn nach Westerland. Ursprünglich eingleisig erbaut und später zunächst mit einer Ausweichstelle versehen, ist der Damm seit 1972 durchgängig zweigleisig ausgebaut. Der Damm ist insgesamt 11,3 km lang; aufgrund der später erfolgten Landgewinnung im Zuge der Eindeichungen des Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koogs und Rickelsbüller Koogs liegen heute hiervon bloß noch 8,1 km im Bereich des Nordfriesischen Wattenmeeres.

Autor:

Luzie Schröter aus Fröndenberg/Ruhr

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