Das " Holz " lebt weiter ... oder was man aus Holz nicht alles machen kann-
Holz aus dem Ruhrtal
Vor ein paar Tagen war ich bei Bernhard Küster um mir in Ruhe seinen wunderschönen Garten anzusehen . Beim Tag
" der offenen Gärten "
hatte ich leider keine Zeit . ( Die Besichtigung wird jedes Jahr von ihm angeboten )
Herzlich wurde ich empfangen und durch seinen herrlichen Garten geführt .
Ich kann nur bestätigen ... er ist eine Augenweide.
Erklärungen zu seiner Leidenschaft das
" Holzschnitzen "....
dazu erzählte er mir so einiges , wie auch über das Holz und Material .
Hauptsächlich bearbeitet er Eiche aus dem Ruhrtal und macht daraus Stelen.
Einige sind mit Teelichtern oder ähnliches am Abend zum Leuchten zu bringen .
In der Garage fertigt er diese wunderschönen Stücke an ,und Holz dazu hat er noch genug ,um daraus noch schöne Stelen zu schnitzen .
Wer Stelen von ihm sehen oder kaufen möchte kann dies am
1. Oktober beim Bauernmarkt in Fröndenberg
gerne machen ......
Die historischen Stelen sind Zeitzeugen der Vergangenheit und mit ihrem morbiden Charme Kunstwerke in sich .
Sie wurden von Hand aufgearbeitet , sodass der natürliche Zustand wieder gegeben ist .
Sie zeigen wunderschöne Farben, die diese Unikate auszeichnen .
Jedes Stück ist ein Unikat , mit uralten Wurmlöchern und ggfls. Nagelresten .
Durch natürliche Eigenschaften und Merkmale haben die Stelen ihren individuellen Charakter.
Verschiedenheiten in Farben und Strukturen des Holzes z.B. Astbilder, sowie Rissbildung gehören zu den natürlichen Beschaffenheiten und sind von der Natur gewollt .
Sie sind ein absolutes Highlight durch natürliches Aussehen und wunderschöne Optik- für den Garten oder für ein schönes Zuhause .
Also ... nichts wie hin
Autor:Luzie Schröter aus Fröndenberg/Ruhr |
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