... abgeschmückt und ausgedient ;-))
er hat seine Schuldigkeit getan
Der Weihnachtsbaum wird vor dem Heiligen Abend aufgestellt. Während er im evangelischen Raum traditionellerweise nach dem Fest der Erscheinung des Herrn am 6. Januar abgeschmückt wurde, bleibt er in katholischen Familien oft bis zum Fest der Darstellung des Herrn (Lichtmess, 2. Februar) stehen, mit dem früher die Weihnachtszeit endete (seit der Liturgiereform endet sie allerdings mit dem Fest der Taufe des Herrn). Ausgediente Christbäume werden teilweise gesammelt und im Osterfeuer verbrannt. Sofern Weihnachtsbäume noch nicht ausgetrocknet sind, können sie auch Elefanten und anderen Tieren im Zirkus oder Zoo als Nahrung dienen. Die in Wien gesammelten Christbäume werden in einem Biomassekraftwerk zu Fernwärme verwertet.
Als meine Kinder klein waren blieb der Tannenbaum auch bis zum 2. Februar stehen .
Hier wird er Morgen schon abgeholt ,ich finde das ist etwas zu früh , aber bei dem Frühlingswetter hat man eh keine Weihnachtsstimmung mehr .
Autor:Luzie Schröter aus Fröndenberg/Ruhr |
15 Kommentare
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