Gesprächsrunde Wasserstoffnetzwerk Fröndenberg
Suche nach dem Weg zur Energieautarkie
- von links: Bürgermeisterin Sabina Müller, Landrat Mario Löhr, Alexander Heine, Sascha Dorday, Geschäftsfüher der Wirtschaftsförderung Kreis Unna (WFG), André Müller (WFG), Dr. Andreas Hennemann, Manfred Scheefeld, Rudolf Hering Elektro Hering, Guido Baranowski. Foto: Stadt Fröndenberg
- hochgeladen von Andrea Rosenthal
Am 18. Januar hat Bürgermeisterin Sabina Müller zum Austausch zum Thema Wasserstoff – Potential für Fröndenberg/Ruhr ins Rathaus eingeladen: „Noch ist die Nutzung von Wasserstoff in Industrie, Wohnungsbau und Transportwirtschaft mit Fragezeichen, Herausforderungen und auch Hindernissen verbunden. Dennoch zeigen die internationalen Abhängigkeiten von Öl und Gas, wie wichtig es ist, sich perspektivisch Gedanken über neue Wege der Energieversorgung hin zu zukünftig mehr Energieautarkie zu machen.“
Landrat Mario Löhr: „Als Schlüsselelement der Energiewende ist Wasserstoff für uns im Kreis Unna ein wichtiges und wegweisendes Thema. Deshalb sind wir als Kreis Unna Mitgesellschafter der Wasserstoffallianz und Mitglied der Westfälischen Wasserstoffkonferenz. Es geht darum, unsere Region zukunftssicher aufzustellen. Dafür brauchen wir auch Initiativen wie diese, deshalb freue ich mich über den Impuls aus Fröndenberg/Ruhr."
Es fand ein lebhafter Meinungs- und Ideenaustausch statt zu der Frage, welches der unterschiedlichen Modelle und auch Förderprogramme passt zu Fröndenberg/Ruhr? „Die präsentierten Praxisbeispiele zeigen, welches Potential das Thema Wasserstoff auch in unserer Region haben kann“, sagt Dr. Andreas Hennemann.
Autor:Lokalkompass Menden-Fröndenberg-Balve-Wickede aus Menden (Sauerland) |
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