Günter Freck will Bürgermeister von Fröndenberg werden
"Aus voller Überzeugung"
Günter Freck stellt sich am 13. September 2020 bei der Bürgermeisterwahl dem Votum der Fröndenberger. „Ich möchte Bürgermeister Fröndenbergs werden und dies aus voller Überzeugung“, so Freck bei der Bekanntgabe seiner Kandidatur.
Fröndenberg. Günter Freck will Fröndenberg voranbringen und erklärt: „Ich möchte tun, was richtig ist. Sei es bei der Sanierung der Schulstandorte, der Umstrukturierung unserer Freiwilligen Feuerwehr und anderen Projekten die mir wichtig sind. Übrigens: Bei der Sanierung des Haushaltes habe ich dies bereits unter Beweis gestellt. Die eingeleitete Kommunalinvestitions-Offensive zeigt, wohin ich will: Fröndenberg fit machen für das 3. und 4. Jahrzehnt im 21. Jahrhundert. Gute und genügend Kita-Plätze für Familien und ihren Nachwuchs, schnelles Internet bis zur letzten Milchkanne, moderne und sichere Mobilität für Menschen ob per Fahrrad, Zug und Bus oder Auto sowie Unterstützung der heimischen Betriebe beim Erhalt der Arbeitsplätze.“
Unterstützung erfährt der 1. Beigeordnete der Stadt, der im Frühjahr einstimmig vom Stadtrat als Beigeordneter bestätigt wurde, von CDU und FDP. Die FDP hat bereits ihre Mitglieder befragt. Die CDU-Mitglieder haben im Dezember das letzte Wort, aber der Vorstand steht einstimmig hinter dem Personalvorschlag von Olaf Lauschner und auch CDU-Fraktionschef Gerd Greczka unterstützt die Bewerbung. CDU-Vorsitzender Olaf Lauschner freut sich: „Mit Günter Freck machen wir den Bürgerinnen und Bürgern ein kompetentes und sympathisches Personalangebot. Freck hat gezeigt, dass er es kann und wir brauchen jemanden, der mit den Menschen kann und Verwaltung kann.“ Der FDP-Vorsitzende Dr. Elmar Jobs hebt hervor: „Wir unterstützen Günter Freck unter anderem auch deswegen, weil er ein fairer, sachlicher und überparteilicher Partner bei der Arbeit für Fröndenberg ist. Wir schätzen seinen Sachverstand und seine Geradlinigkeit.“
Günter Freck und seine Unterstützer von CDU und FDP freuen sich auf einen intensiven Wahlkampf im Sommer nächsten Jahres. Bis dahin, so Freck, gilt: „Weiter seinen Job zu machen und das Beste für Fröndenberg und die Menschen herauszuholen.“
Autor:Uwe Petzold aus Dortmund-Süd |
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