Fröndenberg wandert am Sonntag, 26. September
Unterwegs durch den Norden
Fröndenberg. Die Strecke der 31. Auflage des Wandertages am Sonntag, 26. September, führt durch den Norden Fröndenbergs. Beginn ist um 11 Uhr und der Startpunkt ist die Schützenhalle auf der Hohenheide.
Wo lang wird es gehen?
Von dort aus geht es durch die Natur Richtung Westen, bevor in den Wächelten rechts abgebogen wird. Danach geht es geradewegs über alte und neue Wege vorbei am Golfplatz Richtung Schelk, vorbei am Stummelholz und Bielenbusch weiter Richtung Ostbürener Heide, am Rodbusch Richtung Sportplatz Bausenhagen, dann durch die Waldemey zum Henrichsknübel und über die Hohenheide zurück zur Schützenhalle.
2,5 Stunden Wanderweg
Circa 7,5 Kilometer oder ungefähr 2,5 Stunden ist die Strecke lang. Familien und Kinder können die Strecke auch abkürzen. Es besteht jederzeit die Möglichkeit, sich zwischendurch einzureihen. Auf der Strecke wird Rast gemacht und Getränke gereicht.
Begleitet werden die Wandersleute von erfahrenen Wanderführern vom Sauerländer-Gebirgsverein, Abteilung Fröndenberg. Sie haben die Strecke ausgesucht und können an vielen Stellen auf Besonderheiten hinweisen. Festes Schuhwerk ist beim Wandern wichtig.
Im Anschluss an die Wanderung lädt der Schützenverein „Adler“ Hohenheide zum Beisammensein ein. Zum Abschluss des Tages findet eine Verlosung statt. „Bei der Verlosung wurde darauf geachtet, dass alle Preise lokal und nachhaltig sind!“, freut sich Bürgermeisterin Sabina Müller. So stellt die Stadtwerke ein E-Auto für ein Wochenende zur Verfügung. „Lassen Sie sich von den Preisen überraschen“, so Sabina Müller weiter. „Der ganze Wandertag steht unter dem Umweltgedanken, so wird bei der Veranstaltung ausdrücklich Müll vermieden, denn wandern in der Natur und Müll vertragen sich nicht.“
Tradition wiederaufleben
Im Rahmen des Wandertages wird eine neue städtische Bank auf dem Henrichsknübel, in der Nähe des Hochbehälters der Stadtwerke aufgestellt. „Eine alte aber in Vergessenheit geratene Tradition, die wir wiederaufleben lassen möchten“, so die Bürgermeisterin.
Autor:Lara Ostfeld aus Menden (Sauerland) |
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