Soziales Engagement im Fröndenberger Rathaus
„Rest-Cent-Spende“

Die „Rest-Cent-Spende“ aus dem Fröndenberger Rathaus kommt gemeinnützigen Organisationen zugute. | Foto: Hans Braxmeier/Pixabay
  • Die „Rest-Cent-Spende“ aus dem Fröndenberger Rathaus kommt gemeinnützigen Organisationen zugute.
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Ein großer Teil der Mitarbeitenden der Stadtverwaltung Fröndenberg/Ruhr beteiligt sich seit einigen Jahren an dem Projekt der „Rest-Cent-Spende“.
Hierbei wird der Cent-Anteil des monatlichen Nettoeinkommens auf freiwilliger Basis durch den Arbeitgeber einbehalten und auf einem Sonderkonto angespart. Diese vereinnahmten Beträge werden regelmäßig an gemeinnützige Organisationen - vorzugsweise in Fröndenberg/Ruhr - gespendet.
Auf Vorschlag der beteiligten Mitarbeitenden fließen die im Jahr 2019 vereinnahmten Spenden in Höhe von rund 190 Euro jeweils zur Hälfte an die Initiative „Unterstützung bei der Gesundheitsfürsorge - Fröndenberger für Fröndenberger“ und den Arbeitskreis „Kinder.Essen.Gesund“ in Fröndenberg/Ruhr.

Spenderanzahl steigt

Neben den Spendenempfängern freut sich auch Bürgermeister Friedrich-Wilhelm Rebbe, ebenfalls ein überzeugter „Rest-Cent-Spender“, über das soziale Engagement seiner Mitarbeitenden und dass die Spenden innerhalb von Fröndenberg/Ruhr verbleiben. Da die Anzahl an Spendern zudem stetig zunimmt, ist man im Rathaus positiv gestimmt, auch im nächsten Jahr ein gut gefülltes Sparkonto für den guten Zweck vorzufinden.

Autor:

Angelika Fuhsy aus Menden (Sauerland)

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