Katholische Kirchengemeinde St. Marien in Fröndenberg erfasst Daten von Kirchgängern
Nicht anonym in die Kirche

Ab dem letzten Mai-Wochenende  werden die personenbezogenen Daten von Kirchgängern erfasst. 

Wie das Pfarrbüro St. Marien und der Pastoralverbund weiter mitteilt, werden die Gottesdienstbesucher gebeten, einen Zettel mit ihrem Namen und entweder ihrer Telefonnummer oder ihrer Adresse mitzubringen. Dies würde die Erfassung erleichtern und einen Stau beim Eingang verhindern. Zweck der Datenverarbeitung ist der Schutz der Mitarbeiter und Besucher vor der Ansteckung mit dem Virus, die Aufrechterhaltung des Gottesdienstbetriebes der Katholischen Kirchen in Fröndenberg und die Eindämmung der Ausbreitung in Übereinstimmung mit den Empfehlungen der zuständigen Gesundheitsämter und des Robert Koch Institutes (RKI). Sie dient der Nachweisbarkeit von Infektionsketten im Falle einer Infektion einzelner Teilnehmer an der Messe. Im Falle einer behördlichen Anweisung werden die Daten an das örtlich zuständige Gesundheitsamt übermittelt. Eine Übermittlung in Drittländer erfolgt nicht. Die Daten werden für einen Zeitraum von vier Wochen gespeichert und anschließend datenschutzkonform vernichtet. Im Zeitraum der Speicherung seien die Daten selbstverständlich vor dem Zugriff unberechtigter Personen geschützt, so das Sekretariat.

Autor:

Karolin Rath-Afting aus Menden (Sauerland)

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