Waffelstube Frömern
Genießen und Gutes tun

In der Waffelstube wurde ein gemeinsames Gebet gesprochen und eine Schweigeminute für die Menschen in der Ukraine eingelegt.  | Foto: Waffelstube
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  • In der Waffelstube wurde ein gemeinsames Gebet gesprochen und eine Schweigeminute für die Menschen in der Ukraine eingelegt.
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Das Waffelstuben-Team aus Frömern hat es nicht bereut, dass sie ihre Türen am Sonntag wieder geöffnet haben. "Endlich dürfen wir wieder kommen, plaudern und die leckeren Waffeln genießen", kommt es von Seiten der Gäste. Das alles diente jedoch nicht nur dem persönlichen Vergnügen, sondern auch einem guten Zweck, der Erlös ging an die hilfsbedürftigen Menschen aus der Ukraine.

Zeitweise mussten noch Tische und Stühle aufgebaut werden, damit alle Gäste einen Platz bekamen. Die Waffeleisen liefen heiß und alle wurden satt. Es war für das Waffelstuben Team selbstverständlich, dass der Erlös dieser Waffelstube komplett für die Menschen aus dem Kriegsgebiet gespendet wird. Genauso wie die vielen Sachspenden, die ein Viertel des Gemeindesaals eingenommen haben.

Der Applaus auf dem Foto entstand nach den Dankesworten, für das fünfjährige Bestehen der Waffelstube, dies wird aber zu einem späteren Zeitpunkt noch gebührend gefeiert. | Foto: Waffelstube
  • Der Applaus auf dem Foto entstand nach den Dankesworten, für das fünfjährige Bestehen der Waffelstube, dies wird aber zu einem späteren Zeitpunkt noch gebührend gefeiert.
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Allen Anwesenden war die Not und andersherum die Hilfsbereitschaft vor Augen. Von daher fiel der die Spendenbereitschaft dieses Mal besonders hoch aus. 850 Euro sind zusammen gekommen. Das Geld wird gesplittet, einen Teil bekommt die engagierte Flüchtlingshilfegruppe aus Frömern direkt und ein Teil geht an die Diakonie, die sich für die Flüchtlingshilfe der Ukraine einsetzt.

Auch der Erlös der nächste Waffelstube am Sonntag, 3. April, wird noch einmal für die Menschen aus der Ukraine bestimmt sein.

Autor:

Lina Widad Chaker aus Dortmund

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