„Wir schaffen in Herdecke attraktiven Wohnraum für Seniorinnen und Senioren, die Wert auf ein selbstbestimmtes und geselliges Leben legen und gleichzeitig Unterstützung und Sicherheit schätzen“, sagt Andrea Krämer. Sie vermittelt die Seniorenwohnungen der Ev. Stiftung Volmarstein und ist die Kontaktperson zur Vereinbarung von Besichtigungsterminen und bei Fragen. In der Goethestraße 20a in Herdecke entstanden 37 neue Wohnungen, die zwischen 25 m² und 100 m² groß sind. Beim Tag der offenen Tür am Mittwoch, 31. Juli, von 14 bis 18 Uhr können Wohnungen in verschiedenen Größen besichtigt werden. Bei Kaffee und Waffeln gibt es viele Informationen und Zeit zum Austausch.
Ansprechpartnerin für Interessent*innen:
Andrea Krämer, Tel. 01 52 / 39 55 01 86, kraemera@esv.de
Das Gebäude liegt in unmittelbarerer Nähe zur Herdecker Altstadt. „Am Standort Goethestraße 20 gibt es nicht nur Servicewohnungen. Für verschiedene Lebenssituationen im höheren Alter, gibt es die passende Hilfe“, betont Andrea Krämer. Das Seniorenhaus sowie die Tagespflege an der Altstadt sind weitere Einrichtungen der Ev. Stiftung Volmarstein.
Die neuen Servicewohnungen in Herdecke bieten ein gehobenes Ambiente. Ein geräumiges Bad und eine moderne Einbauküche inklusive Elektrogeräte gehören zur Ausstattung. Jede Wohnung hat einen Balkon. Ein Stellplatz am Haus kann auf Wunsch dazu angemietet werden. Kleine Instanthaltungen erfolgen durch den Hausmeister. Alle Wege sind barrierearm. Die angeforderte Beratung des Servicewohnens kann helfen, den Alltag zu erleichtern und auch Angehörige zu entlasten. Auf Wunsch sucht Andrea Krämer z.B. passende Hilfsdienste und Unterstützungsangebote, hilft bei Pflegegraderhöhungen oder plant Gelegenheiten zur Aufnahme und Pflege sozialer Kontakte. Auch hauswirtschaftliche Hilfe oder Pflegeleistungen können bei Bedarf vermittelt werden.
Die Wohnungen sind für Singles und Paare geeignet. Wer will, kann die Geselligkeit in der Mietergemeinschaft genießen. Andrea Krämer: „Die Mieterinnen und Mieter können bei uns so viel Individualität leben, wie sie möchten. Dies wird versucht, so lange wie möglich mit flankierenden Hilfsdiensten zu realisieren - jeden Tag ein Stück Lebensqualität, für jeden so, wie es gerade möglich ist.“
Autor:Astrid Nonn aus Wetter (Ruhr) |
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