Orthopädische Klinik Volmarstein lädt ein zum Gesundheitsforum
Unerträgliche Rückenschmerzen oder auch nur ein leichtes Kribbeln im Nacken - ein Bandscheibenvorfall ist keine Seltenheit und kann verschiedene Symptome auslösen. Wie entsteht er? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es und wann ist eine Operation nötig? Diese Fragen beantwortet Priv.-Doz. Dr. Markus Konieczny, Chefarzt der Wirbelsäulenchirurgie in der Orthopädischen Klinik Volmarstein, bei einem Vortrag. Das Gesundheitsforum beginnt am Dienstag, 23. Januar, um 18.00 Uhr. Für Fragen bleibt genug Zeit. Der Eintritt ist frei.
Die Klinik bittet um Anmeldung unter Tel. 0 23 35 / 639 42 21, da der Platz begrenzt ist.
„Fast alle Bandscheibenvorfälle können erfolgreich konservativ behandelt werden“ betont Dr. Konieczny. Krankengymnastik, Physikalische Therapie oder wirbelsäulennahe Infiltrationen führen oft zur Linderung der Schmerzen. Erst wenn diese Maßnahmen keinen Erfolg bringen oder etwa bei einem akuten Bandscheibenvorfall starke Lähmungen auftreten und dadurch dauerhafte Schädigungen drohen, wird eine operative Therapie notwendig.
„Eine Operation, und dann auch noch an der Wirbelsäule, ist für viele eine beängstigende Vorstellung“, weiß der Experte aus Volmarstein. „Daher sind eine gute Aufklärung und eine gemeinsame Entscheidung von Patient und Arzt sehr wichtig.“ In der Orthopädischen Klinik Volmarstein wird die Behandlung individuell geplant. In schonender minimalinvasiver mikrochirurgischer oder endoskopischer Technik werden die Nervenwurzel und der Spinalkanal von den Schmerzen befreit, ohne die erkrankte Bandscheibe weiter zu schädigen. Direkt nach der Operation ist der Patient wieder vollständig mobil.
Gesundheitsforum „Bandscheibenvorfall“
23.01.24, 18.00 Uhr
Orthopädische Klinik Volmarstein
Lothar-Gau-Str. 11, Wetter
Anmeldung: Tel. 0 23 35 / 639 42 21
Autor:Astrid Nonn aus Wetter (Ruhr) |
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