Das Thema Wirtschaft und Menschenrechte am Beispiel des Kobaltabbaus in der Demokratischen Republik Kongo greifen wir in unserem Online-Vortrag am 30. November 2020 um 20:00 Uhr auf. Interessierte können sich unter info@amnesty-unna.de anmelden.
Ein Großteil des weltweit verarbeiteten Kobalts stammt aus der DR Kongo, wo es oft im handwerklichen Kleinbergbau gewonnen wird. Unter prekären Bedingungen wird der Rohstoff mit einfachsten Werkzeugen und ohne Schutzbekleidung oder Sicherheitsvorkehrungen abgebaut - häufig auch von Kindern.
Die Amnesty-Expertengruppe zur DR Kongo gibt Hintergrundinformationen zur Situation der Menschen im Kleinbergbau und zeigt, wie Kobalt in die Lieferkette multinationaler Konzerne gelangt. Außerdem wird die Rolle der Unternehmen kritisch beleuchtet.
Weitere Infprmationen finden Sie auf unserer Homepage.
Autor:Claus Palm aus Unna |
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