Auf der UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung wurde 1992 in Rio de Janeiro die Agenda 21 als Entwicklungsleitfaden für das 21. Jahrhundert zur nachhaltigen Entwicklung auf den Gebieten Ökonomie, Ökologie und Soziales beschlossen. An diesem Prozess sollen möglichst viele Menschen mitwirken. Aus diesem Grund ist in den Kommunen eine Lokale Agenda 21 zu installieren. In Recklinghausen besteht die Lokale Agenda 21 seit 1997. In den Fachforen arbeiten Bürger an verschiedenen Themen.
Ewald Zmarsly (Sprecher des Fachforums Nachhaltige Stadtentwicklung und ehrenamtlicher Mitarbeiter des Agendabüros Recklinghausen) gibt einen Überblick über den Grundgedanken der Lokalen Agenda 21, zeigt Möglichkeiten der Mitwirkung auf und nennt Beispiele der Aktivitäten.
Autor:Ewald Zmarsly aus Recklinghausen |
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