Detailgetreue Holzkrippen, Hutzelbrot, kuschelige Monster und Pilze der dauerhaften Art sind nur ein paar Besonderheiten die auf dem siebten urigen Wichtelmarkt nun in und um das behindertengerechte Dorfgemeinschaftshaus Ispei angeboten werden.
Am Samstag, 27. November öffnet das kleine Wichteldorf von 15:15 Uhr bis 20:20 Uhr seine Pforten.
Adventsgestecke nach Wunsch, Schmuck, Patchwork, Gehäkeltes und Gesticktes, selbstgebaute Krippen, Deko aus Holz, Kunststoff, Glas und Serviettentechnik sind für Kinderzimmer, Christbaum, Fenster und Garten zu haben.
Wurst, Käse, Marmeladen, Gelees, Likör, eine Vielzahl selbstgebackener Plätzchen und Brot, sowie Getränke aller Art, Gebrutzeltes und Gegrilltes runden das Angebot draußen ab.
Beim Kindertrödelmarkt ist vielleicht das eine oder andere Schnäppchen zu ergattern und die Wichtel-Cafeteria im warmen Dorfgemeinschaftshaus lockt mit selbstgemachten Kuchen und Torten.
Wer mit dem Auto kommt, findet den ersten ausgeschilderten Parkplatze gleich hinter Stephanopel, auf dem Firmenparkplatz der Drahtfabrik Friedrich Meyer. Fußweg ca. 8 Minuten. Als nächstes kommt der kleine Wanderparkplatz Ispei oberhalb des Festplatzes, der mehr für die gedacht ist, die nicht so gut zu Fuß sind.
In Ispei selber muss die Durchfahrt in Feuerwehrbreite frei bleiben, ansonsten bietet der Straßenrand reichlich Parkmöglichkeiten. Wer an der Einfahrt ins Ispei vorbeifährt, kann ca. 250 Meter weiter auf dem Parkplatz der Kasselmann GmbH parken und gelangt über den ausgeschilderten „Hintereingang“ nach Ispei.
Für alle Wanderfreudigen bietet sich der Seitenstreifen der Frönsberger Straße an. Von dort ist der ca. zwanzigminütige Fußweg bergab nach Ispei ausgeschildert. Für den Rückweg sollte man 10 Minuten länger einplanen und eine Taschenlampe mitnehmen.
Der Fußmarsch, von Sundwig oder Westig durch den Wald kommend, dauert etwas mehr als eine Stunde.
Die Organisations-Wichtel Andrea Lipproß und Heiko Lingenberg hoffen noch auf ein bisschen Schnee und laden mit den Mithelfenden der Freiwilligen Feuerwehr Frönsberg, des Männergesangvereins und des Bürgerschützenvereins Frönsberg sowie dem Team „Kirche in Ispei“ wieder herzlich ins Stephanopeler Tal ein.
Autor:Andrea Lipproß aus Hemer |
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