"Festamia" - Auf nach Italien!

22. Juli 2011
Sauerlandpark Hemer, 58675 Hemer
Sven Wiedemeyer und Martina Duwenhögger vom Live Project sowie SPH-Geschäftsführer Guido Forsting und Prokurist Martin Stolte (v.r.) stellten das Konzept für das „Fest der Sinne“ vor.
  • Sven Wiedemeyer und Martina Duwenhögger vom Live Project sowie SPH-Geschäftsführer Guido Forsting und Prokurist Martin Stolte (v.r.) stellten das Konzept für das „Fest der Sinne“ vor.
  • hochgeladen von Christoph Schulte

„Festamia“ - wörtlich übersetzt „Mein Fest“ - soll die Gäste des Sauerlandparks vom 22. bis 24. Juli mit seinem mediterranen Ambiente in Urlaubsstimmung versetzen. „Mein Fest - genau das möchte diese Veranstaltung auch sein“, erläutert Sven Wiedemeyer von der Event-Agentur Live Project das Konzept, „eben ein Fest, das jeder unserer Gäste ganz persönlich entdecken und erleben kann.“
Am Freitag, 22. Juli, erwartet die Gastronomie ihre Gäste im Sauerlandpark auf dem Himmelssspiegel, Samstag und Sonntag jeweils bereits ab 10 Uhr. Der Eintritt zur Veranstaltung ist mit Dauer- bzw. Tageskarte kostenfrei. „Festamia“ bietet aber nicht nur kulinarische Köstlichkeiten aus Italien, dargereicht von Wirten aus der Region in mediterranem Ambiente, sondern auch ein Bühnenprogramm, das von Oper, Straßentheater und Feuerwerk bis hin zu italienischem Rock und Pop reicht. Das zentrale Moment ist eine riesige, 35-m- Dachkonstruktion, die am Tag Schatten spendet und abends in einem bunten Lichterspiel erstrahlt. Eine Lounge-Landschaft mit Sand, Palmen und lauschigen Sofa-Sitzgruppen sowie eine Cocktail- und Prosecco-Bar finden gegenüber der Bühne auf der anderen Seite des großen, zentralen Zeltdaches ihren Platz.
Die ersten Kontakte entstanden zwischen Live Project und der damaligen Landesgartenschau GmbH durch Bürgermeister Michael Esken bereits 2010. Sven Wiedemeyer: „Hier im Sauerlandpark haben wir ein absolutes Alleinstellungsmerkmal, das uns von den anderen Veranstaltungsplätzen der Region unterscheidet“. Dementsprechend solle und werde sich „Festamia“ auch deutlich von anderen kulinarischen Festen wie z. B. in Iserlohn oder Menden abgrenzen. Viele weitere Ideen gäbe es bereits in den Köpfen der „Macher“. Deshalb hoffen sie nun auf weitere Unterstützung von Sponsoren. Schließlich soll „Festamia“ ja auch in den kommenden Jahren ein absoluter Höhepunkt im Hemeraner Event-Kalender werden.

Autor:

Christoph Schulte aus Hemer

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