Mit „Wasser, Portraits, Schatten“ eröffnet die Malerin Helena Parada Kim das Ausstellungsjahr 2019 in der Neuen Galerie Gladbeck.
Helena Parada Kim (geboren 1982) wuchs in Deutschland als Tochter einer Koreanerin und eines Spaniers auf. Ihre Malerei ist daher in besonderem Maße von ihrer multikulturellen Herkunft inspiriert. In den letzten Jahren wendete sie sich zunehmend der koreanischen Kultur und Ästhetik zu, was sich vor allem in dem immer wieder aufgegriffenen Motiv der traditionellen koreanischen Tracht, dem Hanbok, zeigt.
Die Ausstellung "Wasser, Portraits, Schatten" läuft vom 25. Januar bis zum 22. März.
Autor:Oliver Borgwardt aus Dorsten |
1 Kommentar
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.