"Wasser, Portraits, Schatten" in der Neuen Galerie

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Das Bild „Nurses and Cranes“ zeigt eine Gruppe Krankenschwestern vor einem Paravent. Vorlage für dieses Bild ist eine Fotografie der Mutter der Künstlerin, die sie inmitten anderer koreanischer Krankenschwestern in Köln in den siebziger Jahren zeigt. Im Hintergrund ist der Flug von Kranichen über den Ozean zu sehen. Formal ergänzt das Schwarzweiß ihres Gefieders die nostalgisch anmutenden Krankenschwestern-Uniformen. 
Der weite Weg der Gastarbeiterinnen vom „Ende der Welt“ nach Deutschland kann hier mit dem Vogelflug assoziiert werden. Die Künstlerin zitiert eine berühmte Wandmalerei von Kim Eunho im königlichen Changdeokgung Palast in Seoul.
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  • Das Bild „Nurses and Cranes“ zeigt eine Gruppe Krankenschwestern vor einem Paravent. Vorlage für dieses Bild ist eine Fotografie der Mutter der Künstlerin, die sie inmitten anderer koreanischer Krankenschwestern in Köln in den siebziger Jahren zeigt. Im Hintergrund ist der Flug von Kranichen über den Ozean zu sehen. Formal ergänzt das Schwarzweiß ihres Gefieders die nostalgisch anmutenden Krankenschwestern-Uniformen.
    Der weite Weg der Gastarbeiterinnen vom „Ende der Welt“ nach Deutschland kann hier mit dem Vogelflug assoziiert werden. Die Künstlerin zitiert eine berühmte Wandmalerei von Kim Eunho im königlichen Changdeokgung Palast in Seoul.
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Mit „Wasser, Portraits, Schatten“ eröffnet die Malerin Helena Parada Kim das Ausstellungsjahr 2019 in der Neuen Galerie Gladbeck.

Helena Parada Kim (geboren 1982) wuchs in Deutschland als Tochter einer Koreanerin und eines Spaniers auf. Ihre Malerei ist daher in besonderem Maße von ihrer multikulturellen Herkunft inspiriert. In den letzten Jahren wendete sie sich zunehmend der koreanischen Kultur und Ästhetik zu, was sich vor allem in dem immer wieder aufgegriffenen Motiv der traditionellen koreanischen Tracht, dem Hanbok, zeigt.

Die Ausstellung "Wasser, Portraits, Schatten" läuft vom 25. Januar bis zum 22. März.

Das Bild „Nurses and Cranes“ zeigt eine Gruppe Krankenschwestern vor einem Paravent. Vorlage für dieses Bild ist eine Fotografie der Mutter der Künstlerin, die sie inmitten anderer koreanischer Krankenschwestern in Köln in den siebziger Jahren zeigt. Im Hintergrund ist der Flug von Kranichen über den Ozean zu sehen. Formal ergänzt das Schwarzweiß ihres Gefieders die nostalgisch anmutenden Krankenschwestern-Uniformen. 
Der weite Weg der Gastarbeiterinnen vom „Ende der Welt“ nach Deutschland kann hier mit dem Vogelflug assoziiert werden. Die Künstlerin zitiert eine berühmte Wandmalerei von Kim Eunho im königlichen Changdeokgung Palast in Seoul.
Auf dem Bild „The Sun and the Moon“ wird ebenfalls ein berühmtes Werk traditioneller koreanischer Malerei aufgegriffen: „Sun, Moon and Five Peaks“ stellt Elemente der Natur dar, die allesamt symbolisch für Langlebigkeit, Ewigkeit, Dauerhaftigkeit und Prosperität stehen. Damit repräsentieren sie die herrschaftliche Macht des Königs in der Joseon Dynastie, vor dessen Thron dieser Wandschirm aufgestellt war. Eine ironische Pointe in diesem Bild kann darin gesehen werden, dass vor dem Wandschirm eine bunt gekleidete Marktfrau mit ihrem Karren vorbeizieht. Ihr Gesicht bleibt nicht erkennbar. Auf ihrem Wagen stapelt sich säckeweise Popcorn, der zum Verkauf bestimmt ist.
Autor:

Oliver Borgwardt aus Dorsten

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