Seit über 30 Jahren bereist Markus Mauthe die letzten Winkel der Welt fernab bekannter Reiserouten. Für sein neues Projekt in Kooperation mit der Umweltschutzorganisation Greenpeace machte er sich drei Jahre lang auf die Suche nach Menschen, die abseits der modernen Welt noch nahe an den Wurzeln ihrer indigenen Kulturen leben – im Einklang mit den Kreisläufen der Natur.
Am Donnerstag, 14. Februar, präsentiert er seine Multivision „An den Rändern der Welt“ auf Großleinwand. Er nimmt das Publikum mit zu den faszinierenden Begegnungen mit mehr als zwanzig indigenen Völkern in Tropenwäldern, Gebirgen, Wüsten, auf dem Ozean und im arktischen Eis. Greenpeace und VHS führen die Veranstaltung gemeinsam durch und laden um 19.30 Uhr in die Aula der Waldorfschule (Horster Str. 82) ein. Der Eintritt ist frei – eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Zur Person:
Markus Mauthe bereist als Naturfotograf die entlegensten Gebiete der Erde. Als Vortragsreferent ist er im gesamten deutschen Sprachraum unterwegs. Wenn er mal nicht auf Reisen ist, hat der gebürtige Friedrichshafener sein „Basislager“ in Gladbeck an der Wittringer Straße.
Autor:Oliver Borgwardt aus Dorsten |
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