Kunstmuseum lädt zur Zeitreise

23. Dezember 2022
11:00 - 18:00 Uhr
Kunstmuseum Gelsenkirchen, Horster Straße 5-7, Gelsenkirchen
In Kalender speichern
16. September 2022
11:00 - 18:00 Uhr
16. September 2022
19:00 Uhr
17. September 2022
11:00 - 18:00 Uhr
18. September 2022
11:00 - 18:00 Uhr
20. September 2022
11:00 - 18:00 Uhr
21. September 2022
11:00 - 18:00 Uhr
22. September 2022
11:00 - 18:00 Uhr
23. September 2022
11:00 - 18:00 Uhr
24. September 2022
11:00 - 18:00 Uhr
25. September 2022
11:00 - 18:00 Uhr
27. September 2022
11:00 - 18:00 Uhr
28. September 2022
11:00 - 18:00 Uhr
29. September 2022
11:00 - 18:00 Uhr
30. September 2022
11:00 - 18:00 Uhr
1. Oktober 2022
11:00 - 18:00 Uhr
2. Oktober 2022
11:00 - 18:00 Uhr
4. Oktober 2022
11:00 - 18:00 Uhr
5. Oktober 2022
11:00 - 18:00 Uhr
6. Oktober 2022
11:00 - 18:00 Uhr
7. Oktober 2022
11:00 - 18:00 Uhr
8. Oktober 2022
11:00 - 18:00 Uhr
9. Oktober 2022
11:00 - 18:00 Uhr
11. Oktober 2022
11:00 - 18:00 Uhr
12. Oktober 2022
11:00 - 18:00 Uhr
13. Oktober 2022
11:00 - 18:00 Uhr
14. Oktober 2022
11:00 - 18:00 Uhr
15. Oktober 2022
11:00 - 18:00 Uhr
16. Oktober 2022
11:00 - 18:00 Uhr
18. Oktober 2022
11:00 - 18:00 Uhr
19. Oktober 2022
11:00 - 18:00 Uhr
20. Oktober 2022
11:00 - 18:00 Uhr
21. Oktober 2022
11:00 - 18:00 Uhr
22. Oktober 2022
11:00 - 18:00 Uhr
23. Oktober 2022
11:00 - 18:00 Uhr
25. Oktober 2022
11:00 - 18:00 Uhr
26. Oktober 2022
11:00 - 18:00 Uhr
27. Oktober 2022
11:00 - 18:00 Uhr
28. Oktober 2022
11:00 - 18:00 Uhr
29. Oktober 2022
11:00 - 18:00 Uhr
30. Oktober 2022
11:00 - 18:00 Uhr
1. November 2022
11:00 - 18:00 Uhr
2. November 2022
11:00 - 18:00 Uhr
3. November 2022
11:00 - 18:00 Uhr
4. November 2022
11:00 - 18:00 Uhr
5. November 2022
11:00 - 18:00 Uhr
6. November 2022
11:00 - 18:00 Uhr
8. November 2022
11:00 - 18:00 Uhr
9. November 2022
11:00 - 18:00 Uhr
10. November 2022
11:00 - 18:00 Uhr
11. November 2022
11:00 - 18:00 Uhr
12. November 2022
11:00 - 18:00 Uhr
13. November 2022
11:00 - 18:00 Uhr
15. November 2022
11:00 - 18:00 Uhr
16. November 2022
11:00 - 18:00 Uhr
17. November 2022
11:00 - 18:00 Uhr
18. November 2022
11:00 - 18:00 Uhr
19. November 2022
11:00 - 18:00 Uhr
20. November 2022
11:00 - 18:00 Uhr
22. November 2022
11:00 - 18:00 Uhr
23. November 2022
11:00 - 18:00 Uhr
24. November 2022
11:00 - 18:00 Uhr
25. November 2022
11:00 - 18:00 Uhr
26. November 2022
11:00 - 18:00 Uhr
27. November 2022
11:00 - 18:00 Uhr
29. November 2022
11:00 - 18:00 Uhr
30. November 2022
11:00 - 18:00 Uhr
1. Dezember 2022
11:00 - 18:00 Uhr
2. Dezember 2022
11:00 - 18:00 Uhr
3. Dezember 2022
11:00 - 18:00 Uhr
4. Dezember 2022
11:00 - 18:00 Uhr
6. Dezember 2022
11:00 - 18:00 Uhr
7. Dezember 2022
11:00 - 18:00 Uhr
8. Dezember 2022
11:00 - 18:00 Uhr
9. Dezember 2022
11:00 - 18:00 Uhr
10. Dezember 2022
11:00 - 18:00 Uhr
11. Dezember 2022
11:00 - 18:00 Uhr
13. Dezember 2022
11:00 - 18:00 Uhr
14. Dezember 2022
11:00 - 18:00 Uhr
15. Dezember 2022
11:00 - 18:00 Uhr
16. Dezember 2022
11:00 - 18:00 Uhr
17. Dezember 2022
11:00 - 18:00 Uhr
18. Dezember 2022
11:00 - 18:00 Uhr
20. Dezember 2022
11:00 - 18:00 Uhr
21. Dezember 2022
11:00 - 18:00 Uhr
22. Dezember 2022
11:00 - 18:00 Uhr
23. Dezember 2022
11:00 - 18:00 Uhr

In Kalender speichern

Blick in das Pianohaus Kohl und Uecker, das zunächst auf der Hauptstraße am Markt Station machte. | Foto: Kunstmuseum Gelsenkirchen
2Bilder
  • Blick in das Pianohaus Kohl und Uecker, das zunächst auf der Hauptstraße am Markt Station machte.
  • Foto: Kunstmuseum Gelsenkirchen
  • hochgeladen von Stephanie Klinkenbuß

Für Gelsenkirchen, die Stadt der tausend Feuer, markiert der Zeitraum zwischen 1950 und 1975 eine Zeit des Aufbruchs, aber auch starker Veränderungen. Parallelen dazu lassen sich auch in der Entstehung der städtischen Kunstsammlung finden: Im Jahr 1950 fasste die Stadt den Beschluss, systematisch eine eigene städtische Kunstsammlung aufzubauen.

Da bisher keine nennenswerte Kunstsammlung existiert hatte - ein kleiner Fundus war in den 1920er-Jahren aufgebaut worden, aber der nationalsozialistischen Kulturpolitik zum Opfer gefallen - handelte es sich bei der Museumsgründung um einen absoluten Neubeginn. Die Bevölkerung der Stadt, welche sich zu einem hohen Anteil aus der Arbeiterschaft zusammensetzte und mit der Bildenden Kunst kaum Berührung hatte, sollte schrittweise an die modernen avantgardistischen Strömungen herangeführt werden. Das Ankaufskonzept war daher so angelegt, einen breiten Überblick über die Malerei vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart zu bieten.

Mit der aktuellen Ausstellung Aus dem Nichts blickt das Kunstmuseum nun auf diese Anfänge und den Wandel der Zeit zurück. Die Ausstellung erzählt dabei sehr unterschiedliche und vielfältige Geschichten: Die der städtischen Kunstsammlung und des Museums, die einer Industriestadt mit ihren Umbrüchen und Wandlungen. Die Geschichte einer avantgardistischen Kunstszene und letztlich die Geschichten von Bürgern und Akteuren.

Digitale Brücke in die Neuzeit

In einer analog und digital angelegten Sonderausstellung wird den Besuchern ermöglicht, zusätzlich zu den zeitgenössischen Kunstwerken über unterschiedliche Medien, wie Zeitzeugen-Interviews, Archivmaterial, diese Zeit (wieder) erfahren zu können. Stadtfilme, Interviews mit Zeitzeugen sowie eine Litfaßsäule, die zeitgenössische Zeitungsberichte präsentiert, ermöglichen den Besuchern eine ganz besondere Zeitreise. Eine Vitrine mit Gestein fungiert zudem als Reminiszenz an das Heimatmuseum.

Zugleich wird die physische Ausstellung vor Ort durch eine digitale Präsentation der Forschungsergebnisse auf der neugestalteten Museumswebsite ergänzt. Online wird ein digitales Archiv geschaffen, das den Nutzern eine umfangreiche eigene Recherche ermöglicht.

Die Werkschau wird am Freitag, 16. September,19 Uhr, im Kunstmuseum, Horster Straße 5-7, eröffnet. Sie kann bis zum 23. Dezember jeweils dienstags bis sonntags, 11 bis 18 Uhr, besucht werden. Der Eintritt ist frei.

Blick in das Pianohaus Kohl und Uecker, das zunächst auf der Hauptstraße am Markt Station machte. | Foto: Kunstmuseum Gelsenkirchen
Die Einladung zur Ausstellung Aus dem Nichts. | Foto: Kunstmuseum Gelsenkirchen
Autor:

Stephanie Klinkenbuß aus Recklinghausen

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

6 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.