Jede Kultur hat ihre eigene Art, zu trauern und der Toten zu gedenken. Gemeinsam ist allen das Bedürfnis, Trauer zu verarbeiten. Wir Flüchtlinge und Einheimische wollen zusammen der Toten solidarisch gedenken, die durch Flucht, Folter, die Hölle des Mittelmeers, durch ein marodes Gesundheitssystem in den jeweiligen Ländern, ... ums Leben kamen.
Wir laden ein, zu berichten, zu gedenken, zu Musik und wärmenden Getränken.
Die Veranstaltung findet im Hof des Jugendzentrums Che unter strikter Berücksichtigung der Corona-Regeln statt, und die Durchführung entspricht Paragraf 13 der Corona-Verordnung NRW.
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