Willkommen in einer fantastischen Werkstatt! Hier wird eine kuriose Maschine in Gang gesetzt: sie wickelt auf und ab, vorwärts, rückwärts, steht still, rast, bremst, quietscht, brummt, murmelt, knackt und knistert, sie tönt und füllt den Raum mit Klang. Alles dreht und verwandelt sich in dieser fantastischen Maschinerie aus Bewegung, Licht, Geräuschen und Musik - zu genießen am Sonntag, 5. Februar, 15 Uhr, und Montag, 6. Februar, 11 Uhr, im Consol Theater, Bismarckstraße 240.
Elektrische Schatten heißt das Gastspiel von Florschütz und Döhnert. Wie durch Zauberei verselbständigen sich die Dinge und entwickeln ein Eigenleben, selbst ihre Schatten gehen spazieren. Objekttheater, das voller Experimentierlust die Sinne überrascht und mit feinen leisen Geschichten in das Imaginäre, zu Träumerei und Poesie verführt. Ein Theater, das Kinder und Erwachsene gleichermaßen in seinen Bann zieht - ganz ohne Worte, versprechen die Veranstalter. Mit seiner besonderen visuellen Sprache ist das Künstlerduo Florschütz und Döhnert weltweit unterwegs. Karten gibt es für 8 Euro, 6 Euro ermäßigt, Tel. 0209/9882282, oder per Mail an kontakt@consoltheater.de.
Konzertmeditation
Am Dienstag, 7. Februar, 19 Uhr, gastiert Michael Gees mit Präludien und Fugen, Anverwandlungen und Extempores im Consol Theater: Klang und Stille, fühlen und denken, sitzen oder liegen. Dazu gibt‘s Tee. Die Konzertmeditation dauert etwa eine Stunde, ohne Pause, und findet in der Kellerbar statt. Michael Gees ist fast immer im Dialog mit Gästen, (Multi-) Instrumentalisten oder (Oberton-) Sängern, Profis und Amateuren, so die Veranstaltungsbeschreibung. KoMed sei ein Blind Date mit der Musik des Augenblicks. Karten kosten 12 Euro, 8 Euro ermäßigt.
Autor:Stephanie Klinkenbuß aus Recklinghausen |
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