Marisa Alvarez Alcocer präsentiert mexikanische Musik im Alfred-Zingler-Haus
Die Mexikanerin Marisa Alvarez Alcocer will mit der ganzen Welt die Kultur ihrer Heimat teilen. Dafür ist sie auf den Kontinenten unterwegs und singt auf Festivals oder einfach als Straßenmusikerin die Volkslieder aus ihrer Heimat. Am 23. Oktober 2018 ist Marisa zu Gast im Alfred-Zingler-Haus. Nach New York, Schottland, Polen, Ungarn, Japan und Italien steht nun also Deutschland auf ihrem Tourplan. In ihrer Show singt sie verkleidet und geschminkt als „La Catrina“, der weibliche Tod.
Der Tod hat in der mexikanischen Kultur einen hohen Stellenwert. So wird am alljährlich stattfindenden Día de Muertos (Tag der Toten) der Verstorbenen gedacht und das ganze Land zelebriert diesen bunten Tag mit Symboliken, die den Tod darstellen.
Am Dienstag, den 23. Oktober lässt sie das Gelsenkirchener Alfred-Zingler-Haus (Margaretenhof 10–12) Teil dieses Totenfestes und der mexikanischen Kultur werden. Doch keine Angst, die Gäste haben nichts zu befürchten. Das Einzige, was ihnen droht, ist ein musikalischer Abend mit einer zauberhaften Darbietung von Marisa Alvarez Alcocer. Beginn des Konzertes ist um 19:00 Uhr (Einlass 18:30 Uhr). Der Eintritt ist frei!
Wer Marisa verpasst, erhält dazu noch mal die Gelegenheit in Dortmund. Vom 27. bis 28. Oktober singt sie dort beim Fest der Toten (www.festdertoten.de).
Weitere Informationen über die Künstlerin auf YouTube und Facebook unter dem Stichwort „MexCoolTour“.
Autor:Michael Bischoff aus Gelsenkirchen |
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