Rentner setzen sich für die " Sauberkeit in Altendorf " ein.

Rentner setzen sich für die „ Sauberkeit in Altendorf“ ein.

Mitglieder der„ Initiative Altendorf“ (Rentner 64 – 77 Jahre) aus der Rüselstr. beteiligen sich an der Aufräumaktion von Picobello Essen am 17.03.2012. Da wir für ein sauberes Altendorf sind haben wir nach einigen Überlegungen zugesagt. Wer ist für die Sauberkeit eigentlich in unserer Stadt zuständig?

Es ist unverständlich das Menschen Abfälle jeglicher Art einfach über Zäune werfen, an Böschungen und Straßenrändern ablegen oder während der Fahrt mit dem Auto, aus dem Fenster werfen.

Vielen Menschen (nicht nur in Altendorf) ist wohl nicht klar, dass es in Essen Mülltonnen gibt in der man den Hausmüll entsorgen kann. Dieser Müll wird jede Woche von einem Entsorgungsunternehmen entsorgt. Gleiches gilt für Sperrmüll (z. B. Möbel). Man muss diese Sachen nicht irgendwo
(s. Realparkplatz) ablegen. Auch dafür gibt es Entsorgungsfirmen, die man anrufen kann, und die holen die Sachen dann ab. Auch gibt es Abfallbehälter an vielen Ecken in denen man den Pizzakarton, die Dose Bier, die Dönertüte, Curryschale u.s.w. entsorgen kann. Man muss diese Sachen nicht auf die Straße werfen. Wobei ich sagen muss, dass viele Abfallbehälter (s. Bild) an den Straßen und auf der Rheinischen Trasse voll sind und das nicht seit gestern. Da ist also der zuständige Entsorger gefragt.

Wir werden die Strecke von der Niederfeldstr. über den Radweg der Rheinischen Trasse bis in den Krupp-Park versuchen zu säubern.

Es wird ein Umdenken in unserer Gesellschaft stattfinden müssen. Nur müssen sich alle Menschen, die in unserer Stadt bzw. in unserem Stadtteil leben, an bestimmte Verhaltensregeln- die es gibt- halten.

Und wir Rentner wollen einen Beitrag dazu leisten Altendorf sauber zu halten.

Die ersten Bilder sind von der Rheinischen Trasse.