Seine Jugend hat er mit dem Erlernen aller greifbaren Instrumente verbracht und heut ist es oft tagelang damit beschäftigt, seinen Bartwuchs unter Kontrolle zu bringen. Etwas speziell scheint Matthias Schrei schon zu sein, doch wen wundert es, wo der Berliner doch als „Blockflöte des Todes“ deutsche Bühnen rockt.
Ein „unscheinbarer Schmutzfleck auf der Picknickdecke moderner Rockmusik, ein Krümel im Brotkasten des Elektropop“, vielleicht auch nur ein einfacher Singer/Songwriter mit Gitarre, Blockflöte und Begleitband?
Wer und was die „Blockflöte des Todes“ auch immer ist, zu sehen und zu hören gibt es sie am Donnerstag, 28. Februar, 19 Uhr in der Weststadthalle Essen, Thea-Leymann-Straße 23.
Autor:Sara Drees aus Dortmund |
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