EAB Hiesfeld – Zukunft neu bedenken!

29. Oktober 2010
EAB LV NRW eV, 45130 Essen
EAB Hiesfeld in Bad Holzhausen zum Seminar
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„Unentbehrliche Grundlage der EAB-NRW ist das ehrenamtliche Engagement seiner Mitglieder und ihrer Bereitschaft im Verein Verantwortung zu tragen, mit zu wirken und zu leiten. Dieses Engagement gilt es zu fördern und mit Hilfe von Schulungen und Seminaren auszubauen.“ So nachzulesen im Entwurf eines Leitbildes für die Evangelische Arbeitnehmerbewegung Landesverband NRWeV unter dem Stichwort „Zukunft neu bedenken“.

Die EAB Hiesfeld als Mitglied des Landesverbands NRW ist stolz darauf, dass viele ihrer Mitglieder und Vorstände an den Seminaren „Qualität und Leiten“ teilnehmen und sich fortbilden. So fuhren wir mit 11 Teilnehmerinnen und Teilnehmern vom 29.10. – 01.11.2010 nach Bad Holzhausen in die Pension Stork zum Aufbau- und Vertiefungsseminar – QM2. Bereits im Frühjahr hatten wir in Hilchenbach das Leitbild „Reisen mit der EAB“ verabschiedet. In Bad Holzhausen arbeiteten wir mit über 50 Seminar-Teilnehmern weiter am Entwurf eines Leitbildes der EAB. Unter der Leitung von Diplom Sozialpädagoge Paul-Jürgen Pfeiffer wurde in Gruppenarbeit, Vorträgen und im Plenum außerdem zu den Themen: Trends der Vereins- und Freizeitarbeit, Sicherheits- und Krisenmanagement, Öffentlichkeitsarbeit und Mitarbeiteransprache/Mitarbeitergewinnung gearbeitet.

Eine gute Gelegenheit mal über den Tellerrand des eigenen Vereins hinauszublicken und neue Kontakte zu knüpfen. Jeder konnte sich mit seinen Fähigkeiten einbringen und so stand denn ein Abend aus Hiesfelder Sicht unter dem Motto „Spielen tut gut“.

Nach dem Mittag erkundeten wir bei schönem Herbstwetter den Kurpark von Bad Holzhausen, denn ein wenig Bewegung tat gut nach dem vielen Sitzen während der Arbeitseinheiten des Tages.

Zum Abschluss gab es wie in Hilchenbach wieder ein Teilnahmezertifikat und während einer Gruppenarbeit schrieb ich zum Thema „Ich bin in der EAB …“ folgenden Satz:
„Ich bin in der EAB, weil sie mich für mein ehrenamtliches Engagement fördert und schult.“

Autor:

Friedel Hoffmann aus Dinslaken

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