Von Einem und von Seeckt - das Militärblech muss weg: - zwei Alte Krieger haben gegen Irmgard und Ortrud ausgespielt

31. Mai 2012
17:30 Uhr
Von Seeckt-Strasse, 45130 Essen
Generaloberst Von-Einem soll wieder eine harmlose Ortrud werden und Generalskollege Von-Seeckt schrumpft zur Irmgard - wie es vor 1937 war.
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  • Generaloberst Von-Einem soll wieder eine harmlose Ortrud werden und Generalskollege Von-Seeckt schrumpft zur Irmgard - wie es vor 1937 war.
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Es war ja ein harter Kampf bis endlich, nach 75 Jahren, in der Maisitzung der Bezirksvertretung II die beiden braungefärbten Generäle in einer Grün-Rot-Roten Kraftanstrengung wieder aus dem Essener Straßenregister getilgt werden konnten. Mit knapper 10 : 8 Mehrheit gegen die erbitterte verbale Gegenwehr von CDU und FDP entschieden, können im Stadtviertel endlich wieder die Bezeichnungen Irmgardstr. und Ortrudstr. gelten, die ihnen die Nationalsozialisten weggenommen hatten.

Mädchennamen von 1906

Diese alten Straßennamen im sogenannten Rüttenscheider Mädchenviertel waren 1906, kurz nach Rüttenscheids Eingemeindung in die junge Großstadt Essen eingerichtet worden. Im November 1937 waren dem Oberbürgermeister Just Dillgard ( NSDAP-Mitglied seit 1928), solche Namen nicht mehr kriegerisch genug für die „Rüstungsschmiede des Reichs“. Ähnlich war es im Südviertel bereits im Mai 1933 der nahen Straße „Im Stadtgarten“ ergangen, deren Name damals dem „Admiral-Scheer“ weichen musste.
Admiral Reinhard Scheer wirkte 1916 im 1. Weltkrieg als Kommandeur der Skagerakschlacht gegen die Briten und später als Chef der deutschen „Seekriegsleitung . Als Verfechter eines uneingeschränkten U-Bootkrieges auch gegen Handelsschiffe ist Admiral Reinhard Scheer seit Februar 1917 auch für eine bis dahin nicht bekannte weitere Brutalisierung des Seekrieges verantwortlich.
Der frühere preußische Kriegsminister Karl von Einem war in seinen letzten Lebensjahren ein ausdrücklicher Förderer der Nationalsozialisten: "Dankbar begrüßen wir deshalb das 1933 angebrochene Zeitalter der nationalen Erhebung!“,und tat sich bereits 1907 als offensiver Kämpfer gegen die Homosexuellen hervor, denen er insbesondere in der preußischen Armee die „Vernichtung“ androhte.

Zäher Straßenkampf gegen Militaristen

In den vergangenen 20 Jahren hatte es bereits mehrere gescheiterte Anläufe der Grünen gegeben, die nationalsozialistischen Straßenumbenennungen wieder zurückzunehmen. Gegen die Ehrung des 1934 verstorbenen Karl von Einem und des Chefs der Reichswehrheeresleitung, Hans von Seeckt, war bei diesen Bemühungen immerhin ein kleiner, die NS-Namensgebung kritisierender Mahnstein an der Kreuzung beider Straßen herausgekommen.

Der Mahnsteintext:

"Von-Seeckt-Straße

Früher Henriettenstraße, dann Irmgardstraße, von den Nationalsozialisten am
20. November 1937 umbenannt nach Hans von Seeckt (22.4.1866 - 27.12.1936),
Generaloberst, von 1920 bis 1926 Chef der Heeresleitung. Von Seeckt, ein überzeugter Monarchist und Antirepublikaner, baute die Reichswehr als "Staat im
Staate" aus und verhinderte - auch mit der Förderung monarchistisch-nationalistischer Tradition - ihre Integration in die demokratische Ordnung. Er
befürwortete die revanchistische Politik gegen Frankreich und Polen und betrieb
die illegale Aufrüstung der Reichswehr. Von Seeckt gehörte mit seiner antidemokratischen Einstellung zu den Gegnern der Weimarer Republik. Mit seiner
Politik arbeitete er den Nationalsozialisten in die Hände.

Von-Einem-Straße

Früher Ottilienstraße, dann Ortrudstraße, von den Nationalsozialisten am 20.
November 1937 umbenannt nach Karl von Einem (gen. von Rothmaler)
(1.1.1853 - 7.4.1934), von 1903 bis 1909 preußischer Kriegsminister, während
des Ersten Weltkrieges Befehlshaber der 3. Armee. Der erzkonservative, antidemokratisch
eingestellte Generaloberst engagierte sich während der Weimarer
Republik im Bund der Aufrechten, einer nationalistischen monarchistischen
Vereinigung, deren Vorsitzender er in den 1930er Jahren wurde. Auch Von
Einem zählte zu den entschiedenen Gegnern der Demokratie und gehörte damit
zu den Wegbereitern des Nationalsozialismus.

Mahnstein / Stadt Essen / Bezirksvertretung II / 2007/8"

Nun sind Straßennamen immer schon für Demokraten, Monarchisten wie auch Faschisten ein beliebtes Feld gewesen, um geschichtlich wie kulturell Flagge zu zeigen. Während Parteien, Industrie oder Kirchen um so mehr darauf achten, welche Adresse auf Visitenkarten und Geschäftsbriefen zu erscheinen, sehen bestimmte Bürgergruppen das wohl anders. Am Rüttenscheider Beispiel zeigt sich, dass viele Bewohner einer Straße oft wenig daran interessiert sind, welche Geschichte hinter den Personen oder Ortsnamen steckt, die Weiß auf Blauem Blech verewigt wurden.

Gegensätzliche Anwohnerinitiativen

So hatten doch Anwohner der „Von-Seeckt“ und „Von Einem Str.“ bereits in der vorlaufenden Bürgersprechstunde zur Bezirksvertretungssitzung sehr deutlich gemacht, dass sie unbedingt wollen, dass alles bleibt, wie es ist. Dafür konnten sie sogar den früheren Chefredakteur der NRZ, Dr. Richard Kiessler, als Sprecher aufbieten. Mehrere Hundert Unterschriften für den Verbleib der Generäle auf den Schildern waren gesammelt worden. Allerdings gibt es auch eine Anwohnergruppe, die sich für die Rückbenennung beider Straßen einsetzt und vom Historiker Günter Hinken vertreten wird.
Trotzdem ist darauf hinzuweisen, dass öffentliche Auswirkungen von Straßenbenennungen nicht bloß die Eigentümer und Mieter einer Straße etwas angehen, sondern die Außendarstellung einer ganzen Stadt oder zumindest eines Stadtviertels betreffen.
Deshalb ist es auch richtig, dass laut Gemeindeordnung solche Namensgebungen ausdrücklich in der Mehrheitsentscheidung der gewählten Bezirksvertreter liegen, bzw. bei überbezirklichen Straßen vom Hauptausschuss des Stadtrats entschieden werden. Natürlich bliebe es das gute Recht einer Bürgergruppe über ein bezirkliches Bürgerbegehren gegen die Benennung vorzugehen.

Braune Flecken im Schilderblech

Ein Geschichtsausflug in das Leben des Generalobersten „von Seeckt“ soll hier aber zeigen, warum diese Gestalt aus dem Essener Straßenverzeichnis verschwinden musste. Die Liste ist damit noch lange nicht vollständig, Paul von Hindenburg, Adolph von Hansemann“, Heinrich Lersch oder Ernst Tengelmann
sind weitere Gestalten deutscher Geschichte, die zu Lebzeiten sicherlich nicht auf dem demokratischen Boden einer humanen Grundordnung standen und deshalb in einer demokratisch regierten Stadt keine Namensgeber einer Straße sein dürften.
Es geht aber nicht darum, Umbenennungsorgien in der Stadt zu entfachen. Nur besonders herausgehobene, in einem demokratischen Sinn mit ihrer Lebensleistung negativ zu bewertende Biografien sollen nicht weiter mit einer Straßenehrung bedacht werden. Da soll z.B. nicht verschwiegen werden, dass ein Richard Wagner von antisemitischen Gedanken durchsetzt war. In solchen Fällen muss abgewogen werden, ob das künstlerisches Werk noch ausreichendes Gewicht bewahrt hat, das andere Kritikpunkte zur Nebensache machen darf.

Aus dem Benennungswesen Essener Straßen
.
Vor rund 10 Jahren war dem RWE die Adresse „Gutenbergstraße“ für ihren futuristichen Hochhausturm zwischen Hauptbahnhof und Opernhaus nicht gut genug. Das RWE wollte lieber unter „Opernplatz“ firmieren. Dem klassischen Monopoly-Spieler in der realen Energiewirtschaft wurde dieser Wunsch nach dem „Opernplatz Nr. 1“ von der Stadt Essen natürlich nicht versagt. Jetzt haben wir die groteske Situation, dass ausgerechnet die Aalto-Oper nicht am Opernplatz Nr 1. sondern erst als Nummer 10 firmiert.
Kaum war der Ruhrbischof und Kardinal Hengsbach gestorben, wurde aus dem nüchternen „Kurienplatz“ in der Innenstadt ein „Kardinal-Hengsbach-Platz. Nach dem Tod des früheren Bundeskanzlers Willy Brand wurde die bisher namenlose Plattenfläche zwischen Galeria Kaufhof und Handelshof zu einem „Willy Brand Platz“ erhoben. In den frühen neunziger Jahren bestimmte die SPD, ihren ersten sozialdemokratischen Oberbürgermeister Wilhelm Nieswandt mit einer Altenessener Allee zu ehren. Dass dafür der althergebrachte Name des früher dort liegenden Jahrhunderte alten Bauernhofs „Hömann“ verschwinden musste, rief seinerzeit langwierige Bürgerproteste hervor.
Allerdings wurden seitens der SPD auch keine Gründe vorgebracht, die dieses Bauerngeschlecht in Misskredit gebracht hätten. Die Umbenennung der früher in Gerschede nach dem gewalttätigen Kolonialisten Karl-Peters-Str. benannten, jetzigen Bischof-Franz-Wolff-Str. ist dafür Grüner Initiative in der Borbecker Bezirksvertretung zu verdanken. Auch in Frohnhausen waren es die Grünen, deren Antrag den Anstoß gab, dass aus der „Treitschkestr.“, benannt nach einem antisemitischen Historiker des 19. Jahrhunderts, eine „Hannah Arendt-Str." werden konnte. Die deutsch-jüdische Philosophin des 20. Jahrhunderts hatte sich intensiv mit Fragen des Totalitarismus und am Beispiel des SS-Führers „Adolf Eichmann“ mit der „Banalität des Bösen“ auseinandergesetzt.

75 Jahre Von-Seeckt-Straße sind zuviel

Der Generaloberst Hans von Seeckt war schon zu Lebzeiten ein harter Brocken, eine graue Eminenz, die im Hintergrund die Fäden zog. Ob bis 1918 als Generalstabschef in der kaiserlichen Armee, bis 1926 als Chef der Reichswehrheeresleitung in der Weimarer Republik oder als Schöpfer der Wehrmacht für Hitlerdeutschland, überall setzte der Planungsstratege seine Markzeichen.. Seeckt war nicht unbedingt ein Faschist, seine eigene Lebensauffassung beschrieb er mit "aufgeklärtem Absolutismus".
In ganz Deutschland haben nur Regensburg, Berlin und bisher Essen diesen General bis heute als ehrendes Andenken auf ihren Straßenschildern gewahrt. Eine historische Dokumentation aus der renommierten Wochenzeitung " Die Zeit" lieferte vor einiger Zeit noch einmal hinreichende Gründe, warum Hans von Seeckt in einem demokratischen Staat keine Ehrung verdient hat. Ohne seine detaillierten geheimen Vorarbeiten in der Weimarer Republik wäre es unmöglich gewesen, im halben Jahrzehnt zwischen NS-Machtübernahme 1933 und Polenfeldzug 1939 wieder eine kriegsfähige Wehrmacht aufzubauen.
Die große Staatstrauer in der Diktatur hatte sich Hans von Seeckt bei seinem Tod im Dezember 1936 redlich verdient. Naziprominenz wie bürgerlich Konservative sahen in seiner Person ein wichtiges Bindeglied zwischen preußischer Gloria und Dritten Reich. Reichskanzler Hitler schickte selbst das Beileidstelegramm an seine Witwe, Generalfeldmarschal Blomberg und der Oberbefehlshaber des Heeres von-Fritsch hielten Trauereden. Als Ritter des Ordens "pour le merite mit Eichenlaub" war Hans von Seeckt schon lange vorher geehrt worden.
In seinen siebzig Lebensjahren diente er in Führungspositionen schon Kaiser Wilhelm II im 1. Weltkrieg. Nach Aufgaben als Stabsoffizier auf dem Balkan wurde er Militärberater für das mit Deutschland verbündete osmanische Reich.

Armenischer Holocaust

Als Generalsstabschef des im 1. Weltkrtieges verbündeten türkischen Feldheeres hat er den Völkermord der Türken an den Armeniern 1917/18 mit zu verantworten. Nach Ansicht seines Biograpfen Meier-Welcker folgte er in der Armenierfrage sogar eine härtere Linie als der spätere Reichspräsident Hindenburg:..
„Seeckt war der Auffassung, dass man sich der Armenier nicht annehmen durfte, weil diese im Einklang mit England handelten. Den Armeniern gegenüber müsste jede christliche, sentimentale und politische Rücksicht der Kriegsnotwendigkeit halber verschwinden."
Erst Mitte November 1918, beim Zusammenbruch sowohl der türkischen wie deutschen Fronten kehrte Seeckt wieder nach Berlin zurück. 1919, nach dem Rücktritt Kaiser Wilhelms II blieb von-Seeckt in Königsberg für die OHL - Oberste deutsche Heeresleitung aktiv. Die neu entstandenen Ostgrenzen lehnte er ab:
"Die Existenz eines selbständigen Polens ist unerträglich und unvereinbar mit den Lebensbedingungen Deutschlands."
Als Kriegsverlierer war Deutschland nach den Versailler Vertrag jedoch gezwungen, seine Armee in kurzer Zeit radikal auf 100000 Mann zu reduzieren. Das um seine Privilegien im Militärapparat besorgte Offizierskorps wollte sich diesen Demobilisierungen nicht beugen. Als verlockendere Alternative erschien es vielen Militärs dann doch, die ungeliebte sozialdemokratisch geführte Republik durch eine Diktatur oder erneuerte Monarchie zu ersetzen.

Republikfeinde an der Arbeit

Insbesondere 1920, beim gescheiterten Putschversuch des Generals Lüttwitz und des ostpreußischen Landschaftsdirektors Wolfgang Kapp bewies Hans von Seeckt taktisches Geschick.
Er schlug sich nicht ausdrücklich auf die Seite der Putschisten, die mit den Söldnertruppen der sogenannten Freikorps die freigewählte sozialdemokratische Reichsregierung für abgesetzt erklärten. Als führender Militär verhinderte von Seeckt allerdings, dass andere Reichswehrtruppen sich pflichtgemäß für den Bestand der legitimen Regierung einsetzte. Nach seinem legendären Spruch:
"Reichswehr schießt nicht auf Reichswehr!" konnte der Putsch vom März 1920 erst durch einen dreitägigen Generalsstreik der organisierten Arbeiter in ganz Deutschland zum Zusammenbruch gebracht werden.
Seine vordergründige Neutralität brachte ihm nach dem gescheiterten Kapp/Lüttwitz Putsch eine umso gefestigtere Stellung als Chef der Heeresleitung der Reichswehr ein.
Nach dem Abgang des SPD-Reichswehrministers Noske wurde den Sozaildemokraten Hans von-Seeckt als Heeresleiter der Republik zunehmend suspekt. Am 28. Oktober 1920 beschwor der SPD-Reichstagsabgeordnete Phillipp Scheidemann: „Bis hierher und nicht weiter - wir haben kein Vertrauen weder in die Verfassungstreue, noch in den Verfassungswillen des Herrn von Seeckt!“

Geheime Aufrüstung

Bis 1926 war Seeckts Amtszeit davon geprägt, unter dem Schutz mehrerer Geheimabkommen mit der Sowjetunion neue Panzer, Geschütze und Flugzeugtypen im Osten auszuprobieren. Der europäischen Öffentlichkeit führte die Reichswehr in Deutschland stattdessen Manöver mit Attrappen von Panzern aus Pappe vor.
Unter besonders strenger Geheimhaltung wurden unter Seeckts Oberbefehl auch genaue Planstrukturen für eine wieder angriffsfähige Armee ausgearbeitet. Keine 10 Jahre dauerte es schließlich, bis mit wiedereingeführter Wehrpflicht das nationalsozialistische Deutschland diese Aufrüstungspläne umzusetzen konnte. Nach Seeckts detaillierten Plandaten stand bei Kriegsbeginn im September 1939 die Wehrmacht genau so an den Grenzen, wie von seinem Stab geplant. Von der Mannschaftsstärke bis zu den Gehaltskosten neuer Offiziersposten fehlte nichts.
Nach erfüllter Militärplanung für die Weimarer Republik wandte sich Seeckt drei Jahre lang neuen Auslandsaufgaben zu. Als Militärberater Tschiang Kaischeks. dem nationalistisch-antikommunistischen Gegenspieler Mao-Tse-Tungs blieb er bis 1935 in China.

Vertreter einer offenen Kriegspolitik

Als 1936 in Berlin ganz offiziell wieder eine Kriegsakademie gegründet wird, hören wir von dem alten Militär folgenden Wunsch:
" Es ist recht und billig, wenn die hohe Schule der militärischen Führerschaft, ihrer Aufgabe und ihrer Verantwortung voll bewusst, auch das Wort Krieg an ihrer Stirne trägt... Die Kriegsakademie möge das höchste militärische Ziel vorbereiten, den Sieg."
Für die Aufrüstung zum Sieg genügte ein Vierjahresplan nazideutscher Führerwirtschaft. In der Wirtschaftkrise der dreißiger Jahre war aber nicht zu übersehen, dass die unproduktive Kriegswirtschaft mit dem Staatsbankrott droht. Dieser Staatsbankrott war nur mit dem Beutegut aus den Angriffskriegen in Europa aufzuhalten.

Für friedlichere Zeiten

Was die Engländer 1945 bei der Beseitigung von nationalsozialistischen Relikten übersehen hatten, muss nach über 67 Jahren endlich zu ende gebracht werden. Die "Von- Seeckt" und die „Von Einem-Str.“ umzubenennen war dabei ein später, aber immer noch wichtiger Schritt. Es wäre natürlich noch schöner, wenn auch die Bezirksvertretungsmitglieder von CDU und FDP sich dazu hätten durchringen können, auf die beiden Generäle zu verzichten.

Walter Wandtke

Autor:

Walter Wandtke aus Essen-Nord

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