CUT meets Hans Buring in Heisingen

5. Februar 2017
17:00 Uhr
St. Georg , 45259 Essen
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Dreimal vollbesetzt waren die Veranstaltungen des Satirikers und Kabarettisten Hans Buring auf Einladung der Heisinger Bürgerschaft in den letzten Jahren. Im April 2014 warf er „einen literarisch musikalisch-satirischen Blick auf Heisingen“ unter dem Titel „Himmel und Erde“. Noch im gleichen Jahr – nach dem Sturm Ela – las und sang er eigene Texte über den Schellenberger Wald. 2016 widmete er sich dem Thema „Flüchtlinge und Fremde in Deutschland“ und wurde dabei schwungvoll begleitet von dem Frauensaxofon-Quartett „Blasfemin“.

Am Sonntag, 5. März 2017, 17 Uhr im Pfarrsaal von St. Georg

(Heisinger Str. 480, 45259 Essen) tritt er zum 4. Mal für die Heisinger Bürgerschaft auf mit dem Thema „Berufsberatung“ und natürlich wiederum nur mit eigenen Texten und Songs.
Keine Arbeitsagentur, keine Jobbörse, keine private Arbeitsvermittlung kann ihnen solche Arbeitsangebote machen wie der Satiriker Buring. Er stell ausgefallene Berufe vor wie Stiereinkäufer und Flintenweiber. Er zeigt Tätigkeiten auf, bei dem sie garantiert keinem anderen einen Arbeitsplatz wegnehmen. Er beleuchtet Berufe, mit einem nahezu endlos sicheren Arbeitsplatz. (Dafür tritt ein special guest auf.) Und er greift immer wieder auf seine konkreten Berufserfahrungen zurück, die er seit seiner Kindheit in und um Heisingen gemacht hat. Soviel Aufklärung (mit Augenzwinkern) hat in Heisingen selten an einem einzigen Nachmittag stattgefunden.

Zur Entspannung zwischen den nachdenklichen Beiträgen spielt das CUT-Trio (Carmen-Uwe-Tony) aus Gelsenkirchen: Zwei Gitarren, Flöte, Cajon und Gesang.
Carmen war im Vorjahr schon an gleicher Stelle zu Gast mit dem Frauen-Saxofonquartett, jetzt tritt sie mit Ehepartner Tony und Uwe (Freund des Hauses, nicht „Hausfreund“ im Sinne der 2. Bedeutung laut Duden) auf.

Vielleicht merken Sie, dass Sie diese Veranstaltung nicht verpassen sollten. Der Veranstalter rechnet wieder mit einem vollen Haus und bittet Sie deshalb, rechtzeitig zu erscheinen.

Das Wichtigste zum Schluss: Der Eintritt ist frei, ihre (großherzige) Spende kommt in vollem Umfang der Arbeit von „Ärzte ohne Grenzen“ zugute.

Autor:

Anne Felderhoff aus Essen-Ruhr

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