Arbeiten des 1934 in Schwerte/ Ruhr geborenen Georg Meissner zeigt die Städtische Galerie Schloß Borbeck vom 16. Juli bis zum 4. September. Zu sehen sind Objekte, Installationen und Rollbilder, nahezu undefinierbare Objekte und Objektkonglomerationen, zum Teil mit Zeichnungen kombiniert.
Meissner versteht sich dabei selbst zunächst als Maler oder Zeichner. Er malt mit unterschiedlichen Materialien: mit Bleistift, Farbstift oder Ölkreide. Jede Zeichnung für sich genommen ist höchst anregend, ein phantastischer, gleichsam erfundener Mikrokosmos. Meissner kombiniert seine Zeichnungen mit Gegenständen des alltäglichen Bedarfs, vorzugsweise aus dem Baumarkt. Es entstehen Objekte und Installationen in Wechselwirkung und Korrespondenz zu den Zeichnungen, die ein eigenwilliges Leben aus organischen Formen und technoid anmutenden Objekten führen.
Ausstellungseröffnung im Beisein des Künstlers ist am Samstag, 16. Juli, um 17 Uhr. Zu sehen sind die Arbeiten bis Sonntag, 4. September, jeweils dienstags bis sonntags von 14 bis 18 Uhr.
Autor:Birthe Marfording aus Essen-Borbeck |
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