Seit dem 30. Mai 2017 wurden, wie seit 32 Jahren, die 20 besten Filme der letzten 12 Monate von Autorinnen und Autoren aus Nordrhein-Westfalen durch den Veranstalter und Ausrichter gesucht und ausgewählt.
Alle Filmtag-Beiträge hatten mindestens auf Bundesfilmfestivals in Deutschland Medaillen errungen und wurden teilweise weitergemeldet zu den Deutschen Filmfestspielen.
Die Nominierung zum Dortmunder Filmtag ist eine ganz besondere Auszeichnung, zu der wir den Autorinnen und Autoren aus Nordrhein-Westfalen herzlich gratulieren.
Drei Beiträge des Filmklubs Dortmund e.V. haben es geschafft. Die Dokumentationen „123,5 Lünen-Lippeweiden“ von Uwe Koslowski, „Wo die Uhren langsamer gehen“ von dem Autorenteam Ann Lou und Günter Liedmann und „HEI LEIDS“ von Manfred Riep.
Von 9:30 Uhr bis 19:00 Uhr, Samstag, 7. 10. 2017 Präsentation der 20 besten Filme und anschließender Preisverleihung der sieben Dortmunder Filmpreise (Willis) und der Sonderpreise der Stadt Dortmund für die beste Dokumentation, der Ruhr Nachrichten für den besten Reisefilm und der DSW21 für den höchsten Unterhaltungswert.
Die Veranstaltung ist öffentlich und der Eintritt ist frei.
Genießen Sie einen besonderen Tag mit tollen Filmen und einem Sonderprogramm
aus besonderem Anlass!
Die "Filmende Bäckersfrau", Elisabeth Wilms,
von der ersten Stunde nach Kriegsende Mitglied im Filmklub Dortmund. Ein besonderes Filmdokument der Chronistin und besonderen Filmautorin aus freien Stücken und für unsere Stadt Dortmund in ihrer schlimmsten Zeit:Dortmund, eine Stadt in Schutt und Asche
VON DER TOTEN ZUR LEBENDIGEN STADT
Autor:Hans Joachim Hirschfeld aus Dortmund-City |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.