In diesem Herbst wird sich der Evinger Geschichtsverein mit der Entwicklung der katholischen Gemeinden im Stadtbezirk und darüber hinaus befassen. Den Auftakt dazu macht Barbara Genster am Montag, 1. August, um 18.30 Uhr in der Geschichtswerkstatt im Wohlfahrtsgebäude der Alten Kolonie, Nollendorfplatz 2. Genster ist Vorsitzende des Pfarrgemeinderates in der Gemeinde St. Marien in Obereving.
Unter dem Titel „Die katholischen Gemeinden im Stadtbezirk Eving“ wird sie zunächst auf die Entwicklung der katholischen Gläubigen in Dortmund eingehen. Sie beleuchtet damit den Hintergrund, auf dem es zur Bildung von Pastoralverbünden kam. Dann schildert sie, wie dieses Konzept in Eving und Brechten umgesetzt wurde. Zum Abschluss wird sie einen Ausblick ins Jahr 2030 wagen und natürlich auf die Fragen der Zuhörer antworten.
Dieser Themenstrang wird am 7. November fortgesetzt mit einem Lichtbildervortrag über un- oder umgenutzte Kirchen im Ruhrrevier.
Alle Interessierten sind zu diesen öffentlichen Vorträgen eingeladen. Die Geschichtswerkstatt ist über den Seiteneingang an der linken Seite des Wohlfahrtsgebäudes zu erreichen. Die Tür wird ab 18 geöffnet sein.
Autor:Lokalkompass Dortmund-Nord aus Dortmund-Nord |
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