Die Effekte der Klimakrise betreffen den Globalen Süden anders als den Globalen Norden, was nicht zuletzt auf die lange Geschichte des Kolonialismus zurückzuführen ist. Welche Auswirkungen haben (neo-)koloniale Praktiken und koloniale Kontinuitäten auf die Klimakrise, die Menschen und die Natur?
Theoretischer Input kommt von William Dountio, im Anschluss bieten die Urbanisten gemeinsam mit Aktivist*innen von Ende Gelände Bochum einen interaktiven Workshop zum Thema an.
Eine Veranstaltung im Rahmen von TREIBHAUS DEPOT
Das ganze Programm im Überblick: https://depotdortmund.de/480-treibhaus-depot.html
In Kooperation mit: die urbanisten, Fachhochschule Dortmund, Rekorder und dem Train of Hope e.V.
Gefördert durch: Kulturbüro der Stadt Dortmund, Sozio Kultur NRW, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und der Anne Fischer Stiftung
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