Eintritt 39,00 € einschl. Drei-Gänge Menue
Aufregung im Hotel Luxor: Eine junge Frau will sich aus dem Fenster stürzen. Schön hört man einen Schrei. Doch nicht die lebensmüde Dame ist zu Tode gekommen, sondern eine Reporterin, die über das Geschehen berichtet hat. Mysteriös und spannungsvoll beginnt „das Todesspiel des Doktor M.“, und so geht es weiter. Ein ebenso genialer wie wahnsinniger Wissenschaftler will die Weltherrschaft erlangen. Er ist hinter den neu entwickelten Waffen her, die einem Multimillionär gehören. Doch der hat seine eigenen Pläne und keinesfalls Lust, zum Rädchen im Getriebe des geheimnis-vollen Doktor M. zu werden. Der Verbrecher arbeitet mit allen Mitteln, Hypnose, Verführung, Gewalt. Und das Publikum wird Zeuge, wie Kommissar Lohmann und eine Polizei-Psychologin das Geheimnis zu lüften versuchen. Denn bisher haben sie an-genommen, der verrückte Doktor M. sei schon vor vielen Jahren in einer Nervenheil-anstalt verstorben. „Das Todesspiel des Doktor M.“ ist eine humorvolle Erinnerung an die schwarzweißen Gruselkrimis der sechziger Jahre. Seltsame Typen bevölkern das Hotel: ein blinder Hellseher, Killer, die an verschiedenen Deformationen leiden, schöne Frauen, die sich nicht in die Karten schauen lassen. Der Ermittler, Kommissar Lohmann, befindet sich selbst in psychotherapeutischer Behandlung, weil er Schuld-komplexe mit sich herum trägt. Zwei Schauspieler im fliegenden Rollenwechsel – ein bewährtes Konzept, das Schauspielern einiges an Wandlungsfähigkeit und Zuschauern großes Vergnügen bereitet. Die Macher des Stücks versprechen eine spannende Handlung mit vielen komödiantischen Verwicklungen und satirischen Pointen. Das Publikum darf mitraten, hinter wessen Maske sich der finstere Doktor M. verbirgt.
Autor:Gerald Baars aus Dortmund-City |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.