Fast jeder hat im Laufe seines Lebens mit Herzrhythmusstörungen zu tun. Viele reagieren mit Ratlosigkeit und Ängsten auf die Unregelmäßigkeiten ihres Herzschlags. Herzrhythmusstörungen können harmlos, weniger harmlos oder lebensbedrohlich sein. Die Grenze zwischen einer normalen und krankhaften Herzrhythmusstörung, die zugleich auch gefährlich ist, ist fließend. Deshalb veranstaltet die Deutsche Herzstiftung vom 1. bis 30. November die bundesweiten Herzwochen zum Thema „Aus dem Takt: Herzrhythmusstörungen“. Ziel der Aktionswochen ist es, über Herzrhythmusstörungen zu informieren, um Ängste abzubauen und den Patienten Hilfe im Umgang mit Herzrhythmusstörungen zu geben.
Auch die kardiologische Abteilung des Karolinen-Hospitals Hüsten beteiligt sich mit einem Vortragsabend an der Aufklärungskampagne der Deutschen Herzstiftung. Am Dienstag, 16. November, (verschoben vom 9. November) laden von 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr die Kardiologen und Oberärzte Dr. med. Norbert Albersmeier und Dr. med. Ulrich Born, zum Thema „Diagnostik und moderne Therapie von Herzrhythmusstörungen“ in die Cafeteria des Hauses ein. Eingeladen sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, die Teilnahme ist kostenfrei.
Autor:Barbara Nadol aus Arnsberg |
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