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Krokus, Schneeglöckchen, die Vorboten für den Frühling. Ein Zeichen für den Hobbygärtner die ersten Arbeiten zu verrichten. Die Sonne im März spornte auch dazu an im Liegestuhl Ruhe vom Alltag zu finden.
Das passt gar nicht zu Frau Schattberg. Gott sei Dank nur aus dem alten Gebäude Bert-Brecht-Str. Über 30 Jahre als Autorin, herzlichen Glückwunsch. Sie wäre ohne Veröffentlichung ihrer Arbeit im Westanzeiger äußerst un- glücklich. Vielleicht könnte sie ein moderneres Fahrrad gebrauchen wo das Trampeln etwas leichter fällt.
Schneefall war vorhergesagt. Aber gleich soviel? Die Bewohner der Ortschaften sind stark betroffen, wichtige Zufahrten sind blockiert, nur die Schulkinder freuen sich über längere Ferien. Die Natur zeigt ihr schönstes Gesicht wie auf dem Bild ersichtlich, also doch noch Freude.
Das Jahr 2018 neigt sich dem Ende. Sylvester steht noch an. Feuerwerkskörper werden besorgt, auf dem schön gedecktenTisch steht noch Karpfen zum Verzehr, vielleicht auch Kartoffelsalat mit Würstchen. Der Sekt ist kaltgestellt. Beim Zuprosten wünscht man sich Glück und Gesundheit, evtl. lautet der Vor-satz für 2019 mehr Bewegung usw.
Es ist richtig, das Verhalten von Verdi läßt eine solide Planung der Einzelhändler für verkaufsoffene Sonntage nicht mehr zu. Es ist schon weit gekommen wenn man sich auf diese Art und Weise noch im Gespräch halten muß. Das Profil schärfen kann nicht heißen in der Vergangenheit versäumtes nachzuholen. Für den Rückgang der Mitglieder sollte man erst mal vor der eigenen Tür kehren.
DLRG schlägt allgemein Alarm. Diesem Aufruf kann ich mich als eifriger Bad- Besucher nur anschließen. Außer dem Bäderschwund und seinen Folgen Nicht Schwimmen zu können verzichtet man auch auf die Eintrittsgelder. Schluß damit und bitte mit dem wenn schon nötigen Neubau des Bades früher beginnen. Mein Aufruf an die Verantwortlichen der Stadt Mülheim.
Im Westanzeiger vom 22.9.18 entdeckte ich einen nachdenklichen Beitrag. Ein fragender Mensch drückt gerne sein Missfallen aus. Wie verträgt sich das miteinander? Interessierte Gläubige, also gut besuchte Gottesdienste zu leeren Kirchenbänken. Macht man nicht einen Fehler, den Pastor zu versetzen der eine funktionierende Gemeinde hinter sich weiß. Ist das auch der Sinn des Zukunftsprojektes des Bistums, mal darüber nachdenken.
Es gibt noch viel zu tun, fassen wir es an. Der Handbesen ist praktisch, er kann einhändig genutzt werden und ist für manche Arbeiten brauchbar. Mir fällt die ehrenamtliche Tätigkeit ein, mit kleinen Aufgaben der Gesellschaft einen Dienst erweisen. Daher eine Überlegung wert.
Das Essener Bürgerbündnis kritisiert zurecht, das der Anteil an Fördermittel vom Bund viel zu gering ausfällt. Klimaschonende Mobilität ist für die Ruhrbahn ein brisantes Thema. Das wenige Geld sollte gerecht verteilt werden. Neukunden die ihr Auto stehen lassen und auf Bus u Bahn umsteigen sollen beim Ticketkauf 50% erhalten. Bestandskunden gehen leer aus. Nimmt man eine Kündigung in Kauf? Wo bleibt die Gerechtigkeit? Bitte noch mal überdenken.
Lobenswert, den Frohnhauser Markt als Standort für einen Bücherschrank auszuwählen. Eine E-Mail mit dem Kennwort innogy Bücherschrank reicht aus um sich am Voting für den Standort Markt zu beteiligen. Die Adresse lautet gewinnspiele@stadt-spiegel-essen.de, Einsendeschluß 31.8.2018. Eine weitere Idee ist, einen Pavillon mit Bänken zum Klönen aufzustellen.
Nutz die Zeit, vielleicht erst in den frühen Abendstunden. Zuschauer sind nur noch wenige vorhanden. Mach einen Anfang, zum üben reicht es immer. Bleib am Ball auch wenn dich der innere Schweinhund zurückhalten will.
Ein gut gewählter Titel. Positiv ist auch den Markt mit Aktionen zu beleben. Nur das eigentliche Marktleben am Donnerstag und Samstag hat an Bedeutung verloren. Das Bild zeigt: zuviel nicht genutzte Fläche. Von den Händlern ist zu hören: Unsere Vorschläge zur Verbesserung der Situation stoßen auf taube Ohren. Wo liegt das Problem? Einer versteht den anderen nicht. Klaus Wolf Essen
Nun steh ich hier ich armer Baum und was geschieht mit mir, hoffentlich nicht nur ein Traum. Die Bürger in Frohnhausen vor allem die Marktbesucher wollen wissen wie es weiter geht. Momentan eine Müllkippe. Sitzgelegenheit gibt es nur am Eingang Park Hildesheimerstr. Handeln ist angesagt, aber wie, ist die Frage. Klaus Wolf Essen
Alle kleine und große Bürger beim Stadtteilfest am 6.6.2018. Mir bot sich bei diesem wunderschönen Tag eine tolle Atmosphäre wie sie besser nicht sein konnte. Hier einige Eindrücke. Klaus Wolf Essen
Die Essener Tafel in aller Munde. Schade, das Überforderung der Ehrenamtlichen zum Thema wurde. Es kann nicht sein, das die Politik zuschaut nach dem Motto:die machen das schon. Herr Sartor hätte Überlegungen mit umliegenden Städten einholen sollen. Würde die Tafel einen Nachweis der Bedürftigkeit in Form einer Kopie des Leistungs- oder Rentenbescheids fordern, welcher regelmäßig vorgelegt werden muss und einen Ausgabetermin je nach Gruppe festlegen könnte weniger Durcheinander entstehen. ...
Hoffentlich keine Eintagsfliege. Bei meinem letzten Besuch am 14.6.18 fiel mir das Zitat ein: "Nun steh ich hier, ich armer Tor (Eiche) und bin genau so schlau wie je zuvor" Zur Zeit als Abfallecke. Dies kann dem Frohnhauser-Bürger nicht gefallen. Sitzgelegenheit ist vor dem Park Hildesheimerstr. Also nichts von Super-Markt. Was geschieht als nächstes? Liegt es an der Idee oder am Geld? Klaus Wolf Essen
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