Steuerzahler finanzieren Post von Ursula

In den nächsten Tagen erhalten ca. zwei Mio. Haushalte Post von der netten „Ursula“ aus dem Arbeitsministerium mit guten Hinweisen zum Bildungs-Paket . Bezahlen darf das der Steuerzahler!

"Mehr Sinn hätte es gemacht, das Geld direkt in die Kinder zu investieren und den Kitas und Schulen zukommen zu lassen – wie wir Sozialdemokraten es im Rahmen der Verhandlungen gefordert haben", betont Petra Hinz, Essener Bundestagsabgeordnet. „So nutzt Frau Ministerin ihre Politik, um indirekt Wahlkampfwerbung zu betreiben und sich zur Aufklärerin der Nation aufzuschwingen.“

Autor:

Ingrid Schattberg aus Essen-West

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