Burka-Verbot! Basta!
Immer wieder zeigt die Bodelschwingh-Grundschulrektorin, Essen, klare Kante. Ein Muss bei 94% Schülern mit Migrationshintergrund.
So wurde die Schuluniform eingeführt. Das muslimische Kopftuch ist unerwünscht. Aufsehen erreichte die Schule Ende 2014, als die Schulleiterin einer Mutter verbot, mit Burka, also vollverschleiert, das Schulgelände zu betreten. Der Vorhang macht gesichtslos. Schulkinder fürchten sich vor dem schwarzen Gespenst.
Burka ist wieder Zündstoff, nachdem eine Düsseldorfer Schule einer Muslima den Vollkörperschleier untersagte. Ich finde: Richtig. Diese Menschen müssen sich an unsere Kultur und Regeln anpassen. Wer das nicht tut, muss sein Kind an anderer Schule anmelden.
Burka – auch ein medizinisches Problem. Menschen mit Verschleierung leiden unter Vitamin D-Mangel. Sonnenstrahlen fehlen auf der Haut. Folglich ein medizinischer Kostenfaktor!
Sind wir in den Augen der Verschleierten so verachtenswert und unrein, dass diese Frauen jeden Kontakt, jede Beziehung mit uns verweigern, bis hin zu einem Lächeln? Stärker im Abseits und isolierter kann ein Mensch gar nicht sein als unter so einem wandelnden Stoffhaufen!
Autor:Ingrid Schattberg aus Essen-West |
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