Chaos auf den Straßen
Wenn alle da sind
Zur Zeit scheinen alle Essener daheim zu sein: Keine Ferien, niemand hat Urlaub. Das ist besonders deutlich auf den Straßen zu sehen.
Die Folge: Im Berufsverkehr geht derzeit gar nichts mehr. Bilde ich's mir nur ein? Oder ist das in diesem Jahr im November besonders schlimm auf den Straßen?
Fast eine Stunde im Stau, um vom Süden in den Westen der Stadt zu kommen, ist jedenfalls rekordverdächtig.
Dabei ist vieles auch selbst gemacht: Besonders die Zeitgenossen auf vier Rädern nerven, die mitten im Stau noch voll in die Kreuzung fahren. Und schon geht's wieder los: Niemand kommt mehr durch und das Hupkonzert kann beginnen.
Ich bin immer froh, wenn die kritischen Kreuzungen überwunden sind. Wenn's dort noch etwas schlimmer wird und der Vorweihnachtsstress noch etwas steigt, droht vermutlich die eine oder andere Prügelei auf offener Kreuzung...
Hoffen wir das Beste. Die nächsten Ferien kommen bestimmt. Und dann wird's - zum Glück - wieder deutlich ruhiger auf den Straßen...
Autor:Frank Blum aus Essen-Süd |
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