Herzstolpern, Schlafstörung, Erschöpfung...
Selbsthilfegruppe Mastozytose - Ernährung spielt große Rolle

Schmerzen mit schlimmen Folgen
Foto: Privat
hochgeladen von Ingrid Schattberg

Gründung der Selbsthilfegruppe HIT-MCAS Ruhrgebiet (Histaminintoleranz/Mastozytose) Dienstag, 20.Februar 2024. Symptome der Mastozytose sind meist unspezifisch und wirken sehr belastend auf die Patienten. Herzstolpern, Schlafstörungen, Gelenk- und Muskelschmerzen, Atemnot und Erschöpfung können ebenso auftreten wie allgemeine Erschöpfung, Hautprobleme und Nervenstörungen. Die Ernährung spielt bei der Erkrankung eine erhebliche Rolle.
Die Behandlung ist meist auf die Vermeidung von Nahrungsmitteln, Medikamenten und weiteren Auslösern, die zu einer erhöhten Ausschüttung des Botenstoffs Histamin führen, ausgerichtet.

Um die Beeinträchtigungen gering zu halten, müssen die Betroffenen viel Disziplin aufbringen und sich ein enormes Wissen aneignen. Das gelingt am besten in einer Selbsthilfegruppe mit Menschen, die durch den Austausch über persönliche Erfahrungen und Behandlungsmethoden ein gemeinsames Ziel verfolgt: die Stärkung der eigenen Gesundheit und Lebensqualität.

Die Selbsthilfegruppe HIT-MCAS lädt daher zu einem ersten Treffen
20.02.2024, 18.00 bis 20.00 Uhr, LVR-Klinikum (7. Etage, Raum 7.05) Virchowstr. Essen ein.

Anmeldung bei WIESE e.V., Selbsthilfeberatung, T:0201-207676, selbsthilfe@wiesenetz.de .“