Ein Uferviertel ganz in der Nähe der City

Wohnen am See. Die Allbau AG macht‘s möglich und errichtet mitten in Altendorf im neuen Uferviertel 62 Neubauwohnungen. Der Arbeitskreis „Fundstücke im Essener Westen“ durfte unter Leitung von Allbau-Vorstand Dirk Miklikowski (Bildmitte) die Baustelle erkunden.
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Bis 2014 entsteht in Altendorf der neue Niederfeldsee - und mit ihm 62 Neubauwohnungen

Der Ausblick ist prächtig: Direkt zu Füßen liegt der entstehende Niederfeldsee, der nur von der Rad- und Flaniertrasse der Rheinischen Bahn unterbrochen wird. Dahinter Kleingärten und viel Grün. Und tatsächlich - wir befinden uns mitten in Altendorf.
Der Arbeitskreis „Fundstücke im Essener Westen“ der Volkshochschule durfte - gemeinsam mit Allbau-Chef Dirk Miklikowski - einen Blick aus der Penthaus-Wohnung werfen, die hier als eine von 62 Neubauwohnungen der Allbau AG entsteht. 168 Quadratmeter groß, mit Aufzug erreichbar, mit Tiefgaragenplatz, hochwertig ausgestattet mit Parkett und Gäste-WC.
Auch das also ist das neue Altendorf, das neue Uferviertel in einem Stadtteil, der in jüngster Zeit gerne mal von überregionalen Medien als das bundesdeutsche Negativ-Beispiel diffamiert wird. Und das viele Menschen in Essen nur von der Altendorfer Straße her kennen, die als B 231 fungiert.
Es tut sich also etwas jenseits der zentralen Altendorfer Straße, die sich nach Krupp-Park, Christuskirche, und Ehrenzeller Platz in den nächsten Monaten ebenfalls „im Wandel“ befindet.
„Wir haben erkannt, dass der alte Wohnungsbestand im Bereich des neuen Uferviertels nicht mehr zeitgemäß war, selbst eine umfangreiche Renovierung wirtschaftlich nicht sinnvoll erschien“, so Dirk Miklikowski. „Also bauen wir sieben neue Mehrfamilienhäuser. Ganz modern. Und stellen erfreut fest, dass es schon jetzt zahlreiche Interessierte gibt.“
Wohnen in Altendorf erscheint also wieder attraktiv.
Gewaltige Anstrengungen wurden in den letzten Jahren unternommen, um den geschundenen Stadtteil wieder auf die Beine zu helfen.
Und: Auch das neue Fachmarktcenter an der Haedenkampstraße wird dem Stadtteil dabei helfen, sein Negativ-Image wieder abzulegen. Stück für Stück.
Die Teilnehmer der „Fundstücke“ sind überrascht, erstaunt, angetan: „Hier lässt es sich leben. Das wird echt schön!“
Aus der Vogel-Perspektive sind auch schon die Konturen des Niederfeldsees zu erkennen: Wer möchte, kann ihn demnächst ganz sportlich umlaufen und erreicht in Windeseile schon das nächste grüne Highlight im Essener Westen: den Krupp-Park.
„Sees, Park, Trasse, klasse!“ wirbt denn auch die Allbau AG in Hochglanz für das Wohnen im Uferviertel.
Ist doch im Krupp-Park der zweite See zu entdecken, rund 9.100 Quadratmeter groß, gespeist u. a. mit Regenwasser von den Dachflächen des Thyssen-Krupp Quartiers.
Der Niederfeldsee wird noch ein ganzes Stück größer werden: „Am Ende wird der See eine Fläche von rund 22.000 Quadratmetern umfassen und an manchen Stellen bis zu fünf Meter tief sein“, so Jörg Angst, Projektmanager der Allbau AG. „Das kann sich doch sehen lassen!“

Kompakt:
- 62 Neubauwohnungen errichtet die Allbau AG im neuen Uferviertel in Altendorf.
- Der neue Niederfeldsee wird eine Fläche von 22.000 Quadratmetern haben und an manchen Stellen bis zu fünf Meter tief sein.
- Östlich vom Uferviertel liegt der vor rund drei Jahren eröffnete Krupp-Park. Die Rad- und Flaniertrasse Rheinische Bahn ist nur wenige Meter entfernt, sie reicht von der Grünen Mitte an der Uni bis zur Aktienstraße in Mülheim an der Ruhr.

Fundstücke:
- „Fundstücke im Essener Westen“ ist ein Kurs der Volkshochschule Essen, der die Stadtteile Altendorf, Frohnhausen und die neue Weststadt unter die Lupe nimmt. Kultur, Politik, Besichtigungen sind angesagt.
- Der neue Kurs der Fundstücke beginnt am Mittwoch, 6. Februar, 19.30 Uhr, in der Sakristei der Apostelkirche, An der Apostelkirche 3a.
- Anmeldungen sind ab sofort an der Volkshochschule, Burgplatz, oder online unter www.vhs-essen.de möglich.

Wohnen am See. Die Allbau AG macht‘s möglich und errichtet mitten in Altendorf im neuen Uferviertel 62 Neubauwohnungen. Der Arbeitskreis „Fundstücke im Essener Westen“ durfte unter Leitung von Allbau-Vorstand Dirk Miklikowski (Bildmitte) die Baustelle erkunden.
Blick aus der zukünftigen Penthaus-Wohnung am Niederfeldsee auf die Baustelle der Allbau AG.
Autor:

Frank Blum aus Essen-Süd

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