Die Schäden des Winters
Die frostigen Temperaturen sind - zum Glück - langsam Geschichte und schon dürfen die Schäden des Winters begutachtet werden. Darunter: Schlaglöcher wohin das Auge blickt...
Eine ganze Reihe Pflanzen im heimischen Garten haben offensichtlich dran glauben müssen, wobei sich Rosen und Tee-Hortensie trotz des fehlenden Frostschutzes wacker geschlagen haben.
Eine leise Hoffnung keimt auf, dass vielleicht auch die Population der Nacktschnecken in diesem Jahr drastisch reduziert wurde. Sind zwar eigentlich ganz hübsch anzuschauen, aber leider sehr gefräßig, wenn's um das frische Grün geht.
Und auf den Straßen bietet sich in diesen Tagen ein erschreckendes Bild: Schlaglöcher wohin das Auge blickt. Ganze Abgründe tun sich wahrlich auf...
Wobei in diesem Jahr die Straßenbauer offensichtlich ganz flott waren, um die schlimmsten Stellen zu flicken. Denn bereits Ende März waren viele der Krater bereits wieder Geschichte. Sehr erfreulich: Den Autofahrer und sein Gefährt wird's freuen, wenn nicht mit 50 Stundenkilometern plötzlich das große Ruckeln angesagt ist...
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Autor:Frank Blum aus Essen-Süd |
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