"Geplanter Obsoleszenz" oder wie?
Das Gesetz der Serie

Haben Sie schon mal etwas von "geplanter Obsoleszenz" gehört? Das meint, dass der eine oder andere Hersteller von Produkten deren Lebensdauer bewusst verkürzt, damit schnell etwas Neues gekauft wird.

Ob das tatsächlich systematisch bereits bei der Entwicklung gemacht wird, darüber streiten sich die Geister. Bei modernen Druckern und Tintenpatronen ist es es aber leider oft die Regel, dass sie streiken, obwohl eigentlich noch Tinte vorhanden wäre. Das sichert zwar eine hohe Qualität der Ausdrucke, schont aber nicht gerade den Geldbeutel.
Ärgerlich ist es auch, wenn man gerade eine echte Pannen-Serie erwischt hat: Nachdem vor dem Urlaub bereits der Wäschetrockner seinen Geist aufgegeben hatte, muckte direkt nach dem Urlaub erst der Laptop und anschließend das Auto. Zumindest der letzte Kandidat, immerhin schon fast 20 Jahre alt, ließ sich recht flott wieder in Bewegung setzen. Lediglich die etwas in die Jahre gekommene Batterie hatte sich in drei Wochen Abwesenheit des Fahrzeughalters komplett verabschiedet. Das Problem konnte ich dann immerhin noch selbst lösen.
Bleiben also nur noch zwei Baustellen. Mal schauen, wie sich die am besten lösen lassen...

Autor:

Frank Blum aus Essen-Süd

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