Wir Altendorfer brauchen keinen DROGEN Großhandel! Uns Bewohnern reicht es! Altendorfer steht AUF!
Was bringen uns Altendorfern der Krupp-Boulevard, der Niederfeldsee mit niveauvollem Wohnumfeld und ähnliche Veränderungen, wenn wir dem bunten Treiben (dealen) im Kreuzungsbereich Helenenstraße / Altendorfer Straße weiter tatenlos zusehen. Unser schöner Stadtteil wird allmählich zerstört. Unsere Kinder und Jugendliche sind gefährdet! Polizei und Stadtverwaltung stehen dem Problem scheinbar hilflos gegenüber.
Sollen wir das schweigend hinnehmen? Wollen wir warten, bis unsere beliebten Einzelhändler wie die Fleischerei Others (Claus Others: “Viele unserer Mitbürger trauen sich bereits jetzt nach Einbruch der Dämmerung nicht mehr aus dem Haus. Und die dunkle Jahreszeit steht uns erst bevor.“), das Brillenstudio Pajonk (Gerhard Niehaus: „Unser Eingang wird ständig blockiert. Unsere Kunden verlassen Altendorf.“) und viele weitere Händler zur Aufgabe gezwungen werden? Wollen wir stattdessen noch mehr Leerstand, Internetcafes und Wettbüros? Claus Others, auch Vorsitzender des Altendorfer Werberings e.V.: "Ich bin zu allem bereit, wir werden diesem Treiben nicht tatenlos zusehen." Ein Mitglied des überparteilichen Kommunalwahlbündnis "Essen steht AUF" hat dem Altendorfer Werbering e.V. vorgeschlagen, gemeinsam gegen den Drogenhandel vorzugehen. Dazu ist eure Unterstützung notwendig. Macht mit bei Aktionen gegen den Drogenmissstand.
Denkt daran Passivität zerstört; unser Freizeitbad „Oase“ hat man uns bereits genommen!
Ich hoffe auf eine angeregte und produktive Diskussion.
Bilder folgen, bitte stellt auch eure eigenen Bilder von der Szene ein.
Autor:Lutz E. Klee aus Essen-West |
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