Von der Integration zu der INKLUSION (Introspektion)
„Wenn ich die Welt verändern will, muss ich bei mir sich selbst anfangen.“
Denkanstöße 1.
Nach der Integration!.
zu der Inklusion!.(Introspektion)
Wir leben im Inklusionszeitalter, wo jedem seine Fragen beantwortet werden. „Inklusion bedeutet: Alle sind gleich und alle sind verschieden, keiner wird ausgeschlossen“ sowie Mutter Erde, die auch keinen ausschließt. Die Inklusion ist ein Zustand, der bei jedem selbst anfängt.
Die Inklusion verbinde ich mit Offenheit, Vielfalt, Unterschied, Diversität, Respekt und Kreativität. Inklusion ist Liebe zu mir selbst, ist Selbsterkenntnis und Selbstbeherrschung. Inklusion fördert das individuelle Selbstbewusstsein und führt die Menschheit zur Barrierefreiheit. Inklusion ist eine Herausforderung für jeden Menschen.
Inklusion ist ein Fortschritt und führt uns zur universellen Freiheit. Wir Menschen sind nur zu Gast auf dem Planeten Erde, also ist jeder von uns ein Migrant, ob schwarz, weiß, gelb oder rot und egal welcher Religionszugehörigkeit; was uns unterscheidet ist die individuelle Zugehörigkeit zu Zeit und Raum. Wie viele Bücher soll man noch schreiben, damit Menschen wach werden, um das Leben zu fühlen und die Natur wahrzunehmen? Wann werden wir endlich von Inklusion reden und nicht immer nur über Integration? Wir sind ja schon längst integriert.
Migration oder Auswanderung von Menschen, die Klimaerwärmung, die Vulkanausbrüche können die Politiker sowieso weder stoppen noch beherrschen, weil die Migration, die Klimaerwärmung und das Vulkanausbruch ein Naturprozess sind.
Das bestimmt die Mutter Erde selbst. Wir Menschen sind abhängig von der Erde und nicht umgekehrt. Menschen mit Migrationshintergrund gibt es nicht; das ist eine wahre Illusion. Menschen mit Migrationshintergrund sind wir alle ohne Ausnahme.
CLARISSE AKOUALA
Autor:Constance Clarisse Akouala aus Essen-West |
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